Galopp Ehrenmitglied zu Gast beim Renntag in Grafenberg

Düsseldorf · Es war der große Tag der dreijährigen Stuten: "Wer gewinnt, explodiert im Wert", sagte Peter M. Endres im neuen Teehaus oberhalb der Galopprennbahn. Von hier aus hatten der Präsident des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins (DRRV) und die anderen 180 geladenen Besucher gestern beste Aussicht auf die neun Rennen. Das Hauptrennen waren die "94. German 1000 Guineas", die als Preis der Freunde und Förderer des DRRV auf der Grafenberger Galopprennbahn ausgetragen wurden. Elf dreijährige Stuten gingen für das 1600 Meter-Rennen an den Start. Unter den Gästen waren der ehemalige Henkel-Aufsichtsratschef und DRRV-Vizepräsident Albrecht Woeste, Dirk Elbers und seine Frau Astrid. Als ältestes Mitglied des DRRV war auch Paul Hilgers zugegen, der früher selbst in Frankreich Pferde züchtete und dem Düsseldorfer Verein seit nunmehr 70 Jahren verbunden ist: "Das Hauptrennen ist sehr gut besetzt, die Rennstrecke in erstklassiger Verfassung", erklärte das Ehrenmitglied.

Es war der große Tag der dreijährigen Stuten: "Wer gewinnt, explodiert im Wert", sagte Peter M. Endres im neuen Teehaus oberhalb der Galopprennbahn. Von hier aus hatten der Präsident des Düsseldorfer Reiter- und Rennvereins (DRRV) und die anderen 180 geladenen Besucher gestern beste Aussicht auf die neun Rennen. Das Hauptrennen waren die "94. German 1000 Guineas", die als Preis der Freunde und Förderer des DRRV auf der Grafenberger Galopprennbahn ausgetragen wurden. Elf dreijährige Stuten gingen für das 1600 Meter-Rennen an den Start. Unter den Gästen waren der ehemalige Henkel-Aufsichtsratschef und DRRV-Vizepräsident Albrecht Woeste, Dirk Elbers und seine Frau Astrid. Als ältestes Mitglied des DRRV war auch Paul Hilgers zugegen, der früher selbst in Frankreich Pferde züchtete und dem Düsseldorfer Verein seit nunmehr 70 Jahren verbunden ist: "Das Hauptrennen ist sehr gut besetzt, die Rennstrecke in erstklassiger Verfassung", erklärte das Ehrenmitglied.

Auch außerhalb des Teehauses war die Stimmung gut, bei Sonnenschein herrschte auf dem weitläufigen Gelände ein munteres Treiben. Mancher nahm mit Bier auf der Parkbank Platz, andere saßen etwas vornehmer bei Wein und Sekt in der Vinothek. Für die Kinder gab es Ponyreiten, viele warteten am Rondell auf die Pferdeschau, und natürlich war auch die Schlange an den Wettbüros lang.

Das Programm in Grafenberg geht schon nächste Woche Montag (2. Juni) weiter - dann mit dem After-Work-Renntag.

(sso)
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