Rennen findet am Sonntag statt Schilder informieren über Marathon-Sperrungen

Viele Straßen werden gesperrt. Ein Bürgertelefon informiert die Anwohner.

 Schilder (hier: Rethelstraße) informieren über die Sperrungen.

Schilder (hier: Rethelstraße) informieren über die Sperrungen.

Foto: Arne Lieb

(arl) Tausende Läufer und zehntausende Zuschauer werden am Sonntag zum Marathon erwartet – die Anwohner müssen sich auf großräumige Sperrungen einstellen. Entlang der Strecke weisen 400 Plakate darauf hin, dass Straßen nicht mehr befahrbar sind und parkende Autos nicht mehr bewegt werden dürfen. Auch der Nahverkehr ist eingeschränkt.

In dieser Woche ist ein Bürgertelefon geschaltet. Von 9 bis 16 Uhr und am Veranstaltungstag, 28. April, von 7 bis 16.30 Uhr, werden dort Fragen zur Organisation beantwortet. Die Rufnummer lautet 0211 61019018.

Die Läufer machen sich vom Joseph-Beuys-Ufer zunächst auf gen Norden durch Golzheim und Stockum um den Nordpark herum, drehen eine Runde durch Derendorf, kommen dann zurück und laufen über die Oberkasseler Brücke. Nach einer Runde durch Ober- und Niederkassel geht es über die Brücke zurück und nach einer kleinen Runde durch die Altstadt Richtung Pempelfort und durchs Zooviertel. Schließlich geht es über den Graf-Adolf-Platz nach Unterbilk, durch den Hafen und wieder zum Rheinufer.

Bereits Stunden, bevor um 9.30 Uhr der Startschuss erfolgt, beginnen die Sperrungen. Ab 4.30 Uhr wird der Rheinufertunnel gesperrt, es folgen um 5.30 Uhr die drei Wechselzonen für die Staffel an der Fischer-/Kaiserstraße, der Stein-/Blumenstraße und der Jacobistraße. Ab 7.30 Uhr ist dann auch die gesamte Laufstrecke gesperrt.

Sobald das Läuferfeld durch ist und die Straße gereinigt wurde, werden die Sperrungen nach und nach aufgehoben. Gegen 12.30 Uhr soll als erstes der Rheinufertunnel freigegeben werden, danach schrittweise die Abschnitte. Bis 17.30 Uhr sollen alle Straßen wieder frei sein.

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