Ab 21. Oktober wieder in der Altstadt Riesenrad verzichtet auf Preiserhöhung

Düsseldorf · Das Riesenrad kehrt am 21. Oktober mit seinem kleinen Budendörfchen zurück auf den Düsseldorfer Burgplatz. Die höheren Energiekosten sollen sich nicht auf den Fahrpreis auswirken.

 Das Riesenrad kehrt auf den Burgplatz zurück.

Das Riesenrad kehrt auf den Burgplatz zurück.

Foto: dpa/David Young

In einer Woche beginnt der Aufbau des Riesenrads auf dem Burgplatz. Am 21. Oktober startet dann der Betrieb der Attraktion von Schausteller Oscar Bruch. Er kündigt an, trotz der höheren Energiekosten auf eine Preiserhöhung zu verzichten: Die Fahrt kostet im Normaltarif wie auch im Vorjahr 8 Euro, Kinder unter 1,40 Meter zahlen zwei Euro weniger. Für Kleinkinder bis drei Jahren ist die Fahrt kostenlos.

Das Wheel of Vision mit den beheizbaren Kabinen ist inzwischen eine feste Größe im Düsseldorfer Winter. Bruch wird auch wieder die Gastronomie im Umfeld betreiben. Die Buden im Stil eines französischen Dorfs werden aber erst mit dem Weihnachtsmarkt am 17. November öffnen. Der Betrieb ist wieder ohne die Corona-Auflagen wie Impfkontrolle am Eingang möglich.

Das Riesenrad bleibt bis zum 8. Januar in der Altstadt. Das ist zwar etwas länger als der Weihnachtsmarkt, der bereits vor dem Jahreswechsel am 30. Dezember schließt, beinhaltet aber anders als in einigen früheren Jahren nicht mehr die Zeit der Messe Boot. Die beginnt erst am 21. Januar. Schausteller Oscar Bruch ist auch der Betreiber der Eisbahn auf der Kö, die am 11. November in Betrieb geht.

(arl)
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