Düsseldorf Dank für städtische Azubis im Krisenmanagement

Düsseldorf · Düsseldorfs OB Stephan Keller hat Nachwuchskräften der Landeshauptstadt für ihren Beitrag bei der Bewältigung der Herausforderungen der Corona-Pandemie und der Folgen des Ukraine-Krieges gedankt.

 OB Stephan Keller und der Beigeordnete Michael Rauterkus haben den Düsseldorfer Nachwuchskräften für ihren Beitrag bei der Bewältigung der Herausforderungen der Corona-Pandemie und der Folgen des Ukraine-Krieges gedankt.

OB Stephan Keller und der Beigeordnete Michael Rauterkus haben den Düsseldorfer Nachwuchskräften für ihren Beitrag bei der Bewältigung der Herausforderungen der Corona-Pandemie und der Folgen des Ukraine-Krieges gedankt.

Foto: Wilfried Meyer/Landeshauptstadt Düsseldorf

(RP) Seit Beginn der Corona-Pandemie ist die Verwaltung der Landeshauptstadt „im permanenten Krisenmanagement“, sagt Oberbürgermeister Stephan Keller. Immer wieder müsse auf neue Anforderungen reagiert und Personal für die damit verbundenen zusätzlichen Aufgaben gewonnen werden. Mit der Aufnahme der vielen aus der Ukraine  Geflüchteten habe sich die Situation noch einmal verschärft.

Die benötigte Unterstützung fand die Verwaltung in den Reihen der eigenen Nachwuchskräfte. Eben diese lud der Oberbürgermeister am Freitag zum Empfang in die gute Stube des Rathauses ein, um Danke zu sagen. „Zum Wesen der Arbeit einer Stadtverwaltung gehört es, für die Menschen da zu sein“, sagte Stephan Keller im Jan-Wellem-Saal. Das gelte in besonderer Weise für Krisensituationen.

Und zu deren Bewältigung hätten die Nachwuchskräfte erheblich beigetragen. Rund 350 städtische Azubis und Studenten haben seit Beginn der Krisenlage mindestens einen ihrer Ausbildungsabschnitte etwa an der Corona-Hotline, bei den Interventionsteams, der Kontaktnachverfolgung oder in einem der Welcome-Points verbracht.  Dank und Anerkennung kamen nicht nur vom Verwaltungschef, sondern auch von  Personaldezernent Michael Rauterkus, Ausbildungsleiter Ulf Fischer sowie Vertretern des Personalrates und der Auszubildendenvertretung.

Und Dank kam auch zurück: Sprecher der Nachwuchskräfte schätzten die Chance, „Verantwortung zu übernehmen und  über sich hinauszuwachsen“ und erklärten sie sein stolz, Teil des Teams im Krisenmanagement zu sein. 

(RP)
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