Fotorealismus in Games Path-Tracing kommt – realistischer wirds nicht

Düsseldorf · Erstmals scheint der heilige Gral der „physikalisch korrekten“ Beleuchtung zum Greifen nah. Denn wo Licht ist, sollte auch Schatten sein. In Computerspielen war das lange Zeit anders.

Half-Life im Path-Tracing-Vergleich: vorher - nachher
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Half-Life im Path-Tracing-Vergleich – so schön kann der Klassiker aussehen

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Foto: Half-Life (Valve)/Screenshot

Computerspiele pfuschen, wo sie nur können

 Eine mit Path-Tracing erstellte Szene, die nicht mehr von der Realität unterscheidbar ist.

Eine mit Path-Tracing erstellte Szene, die nicht mehr von der Realität unterscheidbar ist.

Foto: Wikipedia / Gnash
Das passiert beim Schummeln: Die Spiegelung in der Pfütze dürfte nicht zu sehen sein, da im Hintergrund eine Wand die Sicht versperrt.

Das passiert beim Schummeln: Die Spiegelung in der Pfütze dürfte nicht zu sehen sein, da im Hintergrund eine Wand die Sicht versperrt.

Foto: Cyberpunk 2077 (CD Projekt Red)/Screenshot

Dann kam Ray-Tracing – und pfuschte wieder

Der Effekt des Bildrauschens, wenn die Zahl der zur Berechnung benötigten Strahlen nicht hoch genug ist.

Der Effekt des Bildrauschens, wenn die Zahl der zur Berechnung benötigten Strahlen nicht hoch genug ist.

Foto: Wikipedia / Gnash

Ab jetzt könnte sich das alles endlich ändern

Was ist Path-Tracing?

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Die meistverkauften Videospiele der Welt

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Foto: dpa-tmn/Andrea Warnecke

Ist das jetzt Fotorealismus?

Wird das die Spieleentwicklung verändern?

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