“Forspoken“ im Test Warum das Action-RPG trotz kleiner Macken Spaß macht

Düsseldorf · Mit seinem Open-World-RPG „Forspoken“ hat sich Publisher Square Enix auf ein neues Terrain gewagt. Und musste dafür heftige Kritik einstecken. Ob die gerechtfertigt ist, verraten wir in unserem Test.

Im Mittelpunkt von „Forspoken“ steht die zerstörte Welt Athia, deren imposante Landschaften ein echter Augenschmaus sind.

Im Mittelpunkt von „Forspoken“ steht die zerstörte Welt Athia, deren imposante Landschaften ein echter Augenschmaus sind.

Foto: Square Enix

Vom Underdog zur Weltenretterin

 Protagonistin Frey Holland verschlägt es aus New York City in die magische Welt Athia.

Protagonistin Frey Holland verschlägt es aus New York City in die magische Welt Athia.

Foto: Square Enix

Ein Paradies in Trümmern

 Die offene Spielwelt von „Forspoken“ beeindruckt durch ihre bombastische und detailverliebte Grafik.

Die offene Spielwelt von „Forspoken“ beeindruckt durch ihre bombastische und detailverliebte Grafik.

Foto: Square Enix

Ein echtes Highlight: das Kampfsystem

Die Kämpfe basieren auf mächtiger Magie, die in vier verschiedene Elemente unterteilt ist.

Die Kämpfe basieren auf mächtiger Magie, die in vier verschiedene Elemente unterteilt ist.

Foto: Square Enix

Fazit

(cwi)
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