Mehrheit im Parlament: Bundestag beschließt umstrittene Reform des Klimaschutzgesetzes
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Reeser Welle

Keine Ausnahme für die Reeser Welle
Keine Ausnahme für die Reeser Welle

Reeser WelleKeine Ausnahme für die Reeser Welle

Der Naturschutzbeirat des Kreises Kleve hat sich mehrheitlich gegen die Aufhebung von Verboten bei der Auskiesung Reeser Welle in Sachen Naturschutz ausgesprochen. Das Gremium hat allerdings nur eine beratende Funktion.

„Reeser Welle“: Offener Brief attackiert Gerwers
„Reeser Welle“: Offener Brief attackiert Gerwers

Auskiesung in Rees„Reeser Welle“: Offener Brief attackiert Gerwers

Die Initiative „Zukunft Esserden“, die gegen die Auskiesung im Ort kämpft, kritisiert in einem Schreiben den Reeser Bürgermeister.

„Reeser Welle“ ist Thema beim Bauausschuss
„Reeser Welle“ ist Thema beim Bauausschuss

Abgrabung in Esserden„Reeser Welle“ ist Thema beim Bauausschuss

Am 31. Januar steht das umstrittene Kies-Projekt auf der Tagesordnung des Ausschusses für Umwelt, Planung, Bau und Vergabe. Die Stadtverwaltung lehnt den Antrag auf Auskiesung ab.

Neujahrsempfang mit Blick nach vorn
Neujahrsempfang mit Blick nach vorn

Ein Ausblick in EsserdenNeujahrsempfang mit Blick nach vorn

Bürgermeister Christoph Gerwers bittet um „respektvollen“ Protest gegen die Reeser Welle.

Das war das Jahr in Rees und Isselburg
Das war das Jahr in Rees und Isselburg

Ein Rückblick auf 2018Das war das Jahr in Rees und Isselburg

Ein Mann mit Beil, die Reeser Welle und eine Heldentat sorgten in 2018 für viel Gesprächsstoff.

    BI glaubt nicht 
an Rohstoffmangel
    BI glaubt nicht an Rohstoffmangel

Streit um Kiesabbau    BI glaubt nicht an Rohstoffmangel

Die Mitglieder von „Zukunft Esserden“ werfen den Firmen vor, das Thema „Rohstoffknappheit“ aufzubauschen, damit die Politik mehr Flächen ausweist und die Genehmigungsverfahren vereinfacht.

Die Reeser Welle speckt ab
Die Reeser Welle speckt ab

Kies-Abgrabung in Rees-EsserdenDie Reeser Welle speckt ab

Die Unternehmen Holemans und Hülskens haben am 23. August einen neuen Antrag beim Kreis Kleve für ihr Abrabungsprojekt in Esserden eingereicht. Sie verzichten auf 17 Hektar Fläche. Die Dichtschürze soll bleiben. Neue Gutachten wurden eingeholt.

Auskiesung: Hitzige Debatten im Bürgerhaus
Auskiesung: Hitzige Debatten im Bürgerhaus

ReesAuskiesung: Hitzige Debatten im Bürgerhaus

WDR-Stadtgespräch: Mehr als 300 Teilnehmer kamen zur Diskussion mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Naturschutz.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Kommentar zur „Reeser Welle“Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Die Gegner der "Reeser Welle" haben einen Etappen-Sieg errungen. Wie es mit der Abgrabung weiter geht, wird jetzt nicht zuletzt davon abhängen, wie die Kiesunternehmen das technische Problem lösen wollen, das ihnen durch den Wegfall zweier Feldwege entstanden ist.

Reeser Welle: Neues Verfahren nötig
Reeser Welle: Neues Verfahren nötig

ReesReeser Welle: Neues Verfahren nötig

Die Entscheidung des Reeser Rates, städtische Wege im Abgrabungsgebiet in Esserden nicht an die Kiesfirmen zu veräußern, hat Konsequenzen: Der Kreis Kleve verlangt ein neues Antragsverfahren und neue Gutachten.

Gute Stimmung beim Reeser Stadtfest
Gute Stimmung beim Reeser Stadtfest

ReesGute Stimmung beim Reeser Stadtfest

Die Innenstadt war gut besucht, obwohl es zunächst heiß und schwül war. Am Nachmittag setzten dann leider Schauer ein. Beim Wettkampf um den Titel "Reeser Supertalent" setzte sich die Tanzgruppe No Name aus Haffen-Mehr durch.

Video soll Hochwasserschutz erklären
Video soll Hochwasserschutz erklären

ReesVideo soll Hochwasserschutz erklären

Die Firma Holemans will Bürgern damit Ängste nehmen und sachlich darlegen, wie komplex das Hochwasserschutz-System in der Region funktioniert. In der Vergangenheit gab es immer wieder Kritik - etwa beim Thema Reeser Welle.

"Reeser Welle" ist jetzt online
"Reeser Welle" ist jetzt online

Rees"Reeser Welle" ist jetzt online

Hülskens und Holemans wollen mit einer Internetseite über ihre Pläne informieren und sich mit Bürgern austauschen.

Hülskens plant weiter mit "Reeser Welle"
Hülskens plant weiter mit "Reeser Welle"

ReesHülskens plant weiter mit "Reeser Welle"

Durch die Entscheidung im Rat muss das Unternehmen zwar umplanen, sieht das Abgrabungs-Vorhaben aber nicht in Gefahr. Kreisausschuss stellt keine Mittel für das von der Politik geforderte hydrologische Gutachten in Etat ein.

"Eden": Stadt soll Wege nicht verkaufen

Rees"Eden": Stadt soll Wege nicht verkaufen

Reeser Welle: Die Umweltinitiative, die die Abgrabung verhindern will, fordert von der Stadt, Flurstücke, die im städtischen Besitz sind, nicht an die Kiesindustrie zu verkaufen. Bürgermeister Gerwers glaubt nicht, dass das hilft.

Kies: Experte sieht ungeklärte Fragen

ReesKies: Experte sieht ungeklärte Fragen

Mit Nabu, BUND und Privatleuten hat die Initiative "Eden" einen Gutachter um eine Stellungnahme zur Reeser Welle gebeten. In den Plänen der Kiesindustrie sieht er zwar auch Verbesserungen, aber auch etliche Versäumnisse.

Kies: Kreis soll Gutachten liefern
Kies: Kreis soll Gutachten liefern

ReesKies: Kreis soll Gutachten liefern

Auf Antrag der CDU soll die Stadt Rees den Kreis Kleve zu einem neutralen, hydrogeologischen Gutachten über die Auswirkungen der Auskiesung "Reeser Welle" in Esserden auffordern.

Kreis hält Abgrabung Reeser Welle für zulässig

GeldernKreis hält Abgrabung Reeser Welle für zulässig

Das Projekt hat Ausmaße, die sogar eine Meldung an Bund und Europäische Kommission notwendig machen: 95 Hektar. Grundsätzlich hält der Kreis Kleve für wahrscheinlich, dass die beantragte Abgrabung an der "Reeser Welle" kommt. Weil anders als 2016, als die untere Naturschutzbehörde die Befreiung von den Verbotsvorschriften nicht in Aussicht stellte, diesmal so umfassende Ausgleichsmaßnahmen geplant seien, dass die Zustimmung möglich scheint.

Kreis hält Abgrabung Reeser Welle für zulässig

Kreis KleveKreis hält Abgrabung Reeser Welle für zulässig

Das Projekt hat Ausmaße, die sogar eine Meldung an Bund und Europäische Kommission notwendig machen: 95 Hektar. Grundsätzlich hält der Kreis Kleve für wahrscheinlich, dass die beantragte Abgrabung an der "Reeser Welle" kommt.

Betuwe und Reeser Welle: Gerwers für mehr Sachlichkeit

ReesBetuwe und Reeser Welle: Gerwers für mehr Sachlichkeit

Vor der heutigen Sitzung des Reeser Bauausschusses hat Bürgermeister Christoph Gerwers zu mehr Sachlichkeit aufgefordert. In der Sitzung geht es um die Abgrabung Reeser Welle sowie die Betuwe-Unterführung in Millingen.

Reeser Welle: Eden schreibt Gerwers

ReesReeser Welle: Eden schreibt Gerwers

In einem offenen Brief fordert die Initiative den Bürgermeister auf, sich stärker gegen die geplante Abgrabung vor den Toren Esserdens zu positionieren.

Befürchtungen ernst nehmen

KommentarBefürchtungen ernst nehmen

In Esserden war die Stimmung bei vielen Bürgern auch schon mal besser. Sie fürchten um die Zukunft ihres Dorfes, denn sie sehen die Abgrabung "Reeser Welle" als existenzielle Bedrohung an.

"Wenn das kommt, saufen wir hier ab"
"Wenn das kommt, saufen wir hier ab"

Widerstand gegen die Abgrabung Reeser Welle"Wenn das kommt, saufen wir hier ab"

In Esserden formiert sich Widerstand gegen die Abgrabung Reeser Welle. Anfang der Woche trafen sich rund 30 Bürger, um ihr weiteres Vorgehen gegen das Großprojekt zu besprechen. Sie setzen auf möglichst viele Einwände.

Großer Bahnhof für Familie Jagoda
Großer Bahnhof für Familie Jagoda

ReesGroßer Bahnhof für Familie Jagoda

Beim Neujahrsempfang stellten Vereine und Ortsvorstand in Esserden ihre Vorhaben der nächsten Jahre vor.

Esserden: Ausblick auf das neue Jahr
Esserden: Ausblick auf das neue Jahr

ReesEsserden: Ausblick auf das neue Jahr

Themen waren unter anderem die Flüchtlinge, die Kirchenfusion und die Arbeit der Vereine im Reeser Ortsteil.

Auch die alte Grundschule war ein Thema

Kolping-DiskussionAuch die alte Grundschule war ein Thema

Die Zukunft des Reeser Freibads drängte bei der Kolping-Runde andere Themen in den Hintergrund. Diskutiert wurde unter anderem die Zukunft des Reeser Grundschulgebäudes. Während sich Grünen-Chef Helmut Wesser für den Erhalt des denkmalgeschützten Hauses ("alles andere als eine Schrottimmobilie") aussprach, fand Bürgermeister Christoph Gerwers deutliche Worte: "Ich würde den ganzen Rummel am liebsten abreißen und dort ein Neubaugebiet schaffen.

Bei Kolping: Bürger fragen, Politiker antworten

ReesBei Kolping: Bürger fragen, Politiker antworten

Die Kolpingfamilie Rees lädt alle Interessierten für den kommenden Mittwoch, 2. November, zu einem kommunalpolitischen Info-Abend ein. Für "Bürger fragen Politiker antworten" wurden für 19 Uhr Bürgermeister Christoph Gerwers, der Kreistagsabgeordnete Klinkhammer sowie Vertreter der einzelnen Ortsparteien ins Reeser Kolpinghaus eingeladen, um zu Fragen der Bürger Stellung zu nehmen.

Clemens Willing ist neuer "zweiter Mann" bei der FDP

ReesClemens Willing ist neuer "zweiter Mann" bei der FDP

Auf dem Ortsparteitag der Reeser FDP ist Clemens Willing aus Millingen einstimmig zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden. Willing hatte sich zuvor mit einer Rede über seine liberalen Ideale vorgestellt und dabei auch Kritik an der Stadtverwaltung, die "sonst ordentliche Arbeit" leiste, geübt, weil sie in letzter Zeit die nötige Transparenz vermissen ließe.

Steht die "Reeser Welle" vor dem Aus?
Steht die "Reeser Welle" vor dem Aus?

ReesSteht die "Reeser Welle" vor dem Aus?

Nach dem Rat der Stadt Rees hat nun auch die Untere Landschaftsbehörde des Kreises Kleve die geplante Abgrabung abgelehnt. Ohne "deutliche Nachbesserungen" könne sie das Vorhaben nicht genehmigen.

Eden: "Die Reeser Welle ist kein Muss"
Eden: "Die Reeser Welle ist kein Muss"

ReesEden: "Die Reeser Welle ist kein Muss"

Initiative glaubt nicht, dass die Auskiesung bei Esserden unumgänglich sei und kritisiert unzureichende Untersuchungen.

Naturschutz gegen Abgrabung

ReesNaturschutz gegen Abgrabung

Die Landesverbände des Naturschutzbundes Deutschland, Nabu, und des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland, BUND, halten das Abgrabungsvorhaben Reeser Welle für nicht genehmigungsfähig und haben deshalb eine ablehnende Stellungnahme abgegeben.

Rat einstimmig gegen Abgrabung "Reeser Welle"

ReesRat einstimmig gegen Abgrabung "Reeser Welle"

Nun hat sich auch der Rat der Stadt Rees einstimmig gegen die Abgrabung der "Reeser Welle" durch die Firmen Hülskens GmbH und Holemans Niederrhein GmbH ausgesprochen. Den Grünen reichte jedoch kein einfaches "Nein", weshalb ihr Vorsitzender Helmut Wesser den Antrag stellte, die Ablehnung schriftlich zu begründen.

Politik lehnt Auskiesung ab
Politik lehnt Auskiesung ab

ReesPolitik lehnt Auskiesung ab

Der Reeser Bauausschuss empfahl, die Pläne der Reeser Welle nicht weiter zu verfolgen. Die Grünen wollen das "Nein" der Ausschussmitglieder sogar durch ein hydrologisches Gutachten untermauert wissen

Karczewski (CDU): "SPD gibt sich scheinheilig"

ReesKarczewski (CDU): "SPD gibt sich scheinheilig"

Enttäuscht über die Äußerungen von SPD-Geschäftsführer Harry Schulz im Zusammenhang mit der Abgrabung "Reeser Welle" zeigte sich gestern CDU-Fraktionsführer Dieter Karczewski im Gespräch mit der RP. Wie berichtet, hatte Schulz unter anderem die Reeser Stadtverwaltung kritisiert und mit Verweis auf den Ratsbeschluss von 2004 betont, dass die SPD keinen weiteren Auskiesungen mehr zustimmen werde, wenn ihnen ein neuer Antrag zugrunde läge.

"Reeser Welle": Parteien sollen Klartext reden
"Reeser Welle": Parteien sollen Klartext reden

Kommentar"Reeser Welle": Parteien sollen Klartext reden

Die Politik wird am Dienstag die "Reeser Welle" möglicherweise ablehnen. Doch nicht alle ins Feld geführten Argumente gegen die geplante Kies-Abgrabung der Firmen Holemans und Hülskens sind auch stichhaltig.

SPD kritisiert Informationspolitik

ReesSPD kritisiert Informationspolitik

Reeser Welle: Sozialdemokraten wollen die geplante Auskiesung ablehnen, weil sie einem neuen Antrag zu Grunde liege.

Sozialdemokraten und Christdemokraten ehren in Rees ihre langjährigen Mitglieder

Aus Den ParteienSozialdemokraten und Christdemokraten ehren in Rees ihre langjährigen Mitglieder

Beim Jahresabschluss der Reeser SPD ist es Tradition, nicht nur das alte Jahr bei einem gemeinsamen Essen - diesmal in der Gaststätte "Zur Linde" in Rees-Esserden - Revue passieren zu lassen und über Erfolge oder auch über weniger Gelungenes zu diskutieren, sondern auch verdiente Parteimitglieder zu ehren.

Esserden: Hollands wundert sich über "neue Nachbarn"

ReesEsserden: Hollands wundert sich über "neue Nachbarn"

Ortsvorsteher kritisiert Äußerungen, die auf der Info-Veranstaltung zur Reeser Welle fielen. Für eine bestmögliche Lösung werde alles getan.

Verein Eden sieht keine Chance für Reeser Welle

ReesVerein Eden sieht keine Chance für Reeser Welle

"In den letzten Jahren wird immer mehr Menschen bewusst, dass es so nicht weitergehen kann, dass der Niederrhein nicht mehr wie bisher die ganze Welt mit Kies und Sand versorgen kann." Das schreibt Heinz van Laak, Vorsitzender des Vereins Eden.

Auskiesung in Issum steht vor dem Start
Auskiesung in Issum steht vor dem Start

IssumAuskiesung in Issum steht vor dem Start

Noch in diesem Jahr soll der Kies-Abbau auf dem Gelände des ehemaligen Kalksandsteinwerks beginnen. Das Familienunternehmen Goßens arbeitet mit einer Reeser Firma zusammen.

Kiesfirmen hoffen auf die Reeser Welle
Kiesfirmen hoffen auf die Reeser Welle

ReesKiesfirmen hoffen auf die Reeser Welle

Für Jörg Hüting von Hülskens hat das Gebiet in Rees "existenzielle Bedeutung" für die Zukunft des Unternehmens.

Holemans verschlankt die Struktur

WeselHolemans verschlankt die Struktur

Den Kiesunternehmen gehen die Abgrabungsflächen in der Region aus. "Außer der Reeser Welle sehen wir für uns im Kreis Kleve kein Gebiet, das noch in Frage käme", sagt Michael Hüging-Holemans, Geschäftsführer der Firma Holemans. Die Reeser Welle steht bekanntlich erst am Anfang des Genehmigungsverfahrens, zudem ist Holemans dort nur Juniorpartner des Konkurrenten Hülskens.

Kiesindustrie im Dialog mit den Gegnern
Kiesindustrie im Dialog mit den Gegnern

ReesKiesindustrie im Dialog mit den Gegnern

Das Symposium der Holemans-Gruppe soll eine Möglichkeit sein, mit Experten und Bürgern über das Thema "Abgrabungen" ins Gespräch zu kommen. Die Branche sieht sich derzeit unter Druck, Flächen werden knapp.

Reeser Welle: Antrag wohl nicht mehr in 2014
Reeser Welle: Antrag wohl nicht mehr in 2014

ReesReeser Welle: Antrag wohl nicht mehr in 2014

Heute soll im Bauausschuss ab 16 Uhr über die Reeser Welle diskutiert werden. Die Grünen haben den Antrag gestellt, dass der Rat diese Auskiesung ablehnen soll. Inzwischen sehen alle vier Fraktionen das Vorhaben kritisch.

CDU: Yachthafen kann bleiben, wo er ist
CDU: Yachthafen kann bleiben, wo er ist

ReesCDU: Yachthafen kann bleiben, wo er ist

Im Bauausschuss soll über die "Reeser Welle" diskutiert werden. Vorher stellen alle Parteien klar, dass sie gegen das Auskiesungs-Gebiet sind. Damit dürfte das Thema "Kies" keins im Wahlkampf sein, weil es keine Kontroverse gibt.

Reeser Welle: SPD traut Aussage der CDU nicht

ReesReeser Welle: SPD traut Aussage der CDU nicht

Der Wahlkampf ist offenbar bereits gestartet. Denn es geht derzeit heftig hin und her zwischen SPD und CDU. Nach der CDU-Mitgliederversammlung und deutlichen Worten von CDU-Fraktions-Chef Dieter Karczewski meldet sich jetzt sein SPD-Pendant Peter Friedmann zu Wort.

SPD: Für Thesing und Sekundarschule
SPD: Für Thesing und Sekundarschule

ReesSPD: Für Thesing und Sekundarschule

Die Genossen haben sich auf ihrer Mitgliederversammlung für den Wahlkampf positioniert. Sie wollen die Mehrheit der CDU brechen, lehnen die Reeser Welle ab und wollen dauerhaft einen Verladehafen im Reeser Eyland.

Reeser Welle: Stadt hält an Verlegung des Hafens fest

ReesReeser Welle: Stadt hält an Verlegung des Hafens fest

Die Nachricht, dass der Antrag auf Berufung gegen das Urteil zur Reeser Welle abgelehnt wird, hat die Stadtverwaltung nicht überrascht. "Damit war zu rechnen", so Bürgermeister Christoph Gerwers.

Genehmigung für Reeser Welle gekippt
Genehmigung für Reeser Welle gekippt

ReesGenehmigung für Reeser Welle gekippt

Das Gericht hatte vor drei Jahren die Auskiesung gestoppt. Jetzt ließ die nächste Instanz keine Berufung mehr zu. Somit beginnt das Verfahren praktisch bei Null.

Kies: Markt in Niederlande ist eingebrochen
Kies: Markt in Niederlande ist eingebrochen

ReesKies: Markt in Niederlande ist eingebrochen

Vor allem die Baukrise im Nachbarland setzt den Unternehmen zu. Die Holemans-Gruppe plant in Rees aber noch keine Entlassungen.

Kiesfirma Hülskens baut massiv Stellen ab
Kiesfirma Hülskens baut massiv Stellen ab

EmmerichKiesfirma Hülskens baut massiv Stellen ab

Keine Genehmigungen: Traditionsunternehmen kündigt erstmals betriebsbedingt. Bis zu 70 Beschäftigte betroffen.

Reeser Welle: Jetzt sind zwei Seen geplant
Reeser Welle: Jetzt sind zwei Seen geplant

ReesReeser Welle: Jetzt sind zwei Seen geplant

Überraschende Entwicklung bei der geplanten Auskiesung in der Nähe der Rheinbrücke. Die Kiesfirmen haben jetzt die Planungen für das Gebiet geändert. Statt eines Riesensees sollen zwei kleinere entstehen.

Kiesfirma lässt für die "Reeser Welle" bohren
Kiesfirma lässt für die "Reeser Welle" bohren

ReesKiesfirma lässt für die "Reeser Welle" bohren

Bei der geplanten Auskiesung "Reeser Welle" hängen die Kiesfirmen weiter in der Luft. "An der augenblicklichen Rechtslage hat sich nichts geändert", sagt Jörg Hüting, Geschäftsführer der Kiesfirma Hülskens, die gemeinsam mit der Reeser Firma Holemans gerne am Rhein in der Nähe der Rheinbrücke abgraben würde.

Kirche sucht den Kies-Dialog
Kirche sucht den Kies-Dialog

EmmerichKirche sucht den Kies-Dialog

Nachdem sich der Kirchenkreis in die Diskussion um eine geplante Auskiesung der NKSB in Suderwick eingeschaltet hat, betont auch Pfarrer Hans-Gerd Spörkel, dass kritische Begleitung solcher Themen Aufgabe von Kirche sei.

Bohrungen für Reeser Welle
Bohrungen für Reeser Welle

EmmerichBohrungen für Reeser Welle

Das Verfahren zur Genehmigung der Auskiesung in Esserden liegt weiter auf Eis. Aktuell laufen allerdings Bohrungen auf dem Gelände. Die Kiesunternehmen wollen vorbereitet sein, wenn die Genehmigung kommen sollte.

Reeser Welle: Reicht der Lehm ?

EmmerichReeser Welle: Reicht der Lehm ?

Derzeit sorgt die Abgrabung "Reeser Welle" wieder für Gesprächsstoff. Wie berichtet, möchten Bezirksregierung und Kiesfirmen erreichen, dass eine Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichtes zugelassen wird.

Kiesfirmen wollen Berufung

ReesKiesfirmen wollen Berufung

Das Verwaltungsgericht hatte die Genehmigung zur "Reeser Welle" gekippt und Rechtsmittel ausgeschlossen. Dagegen geht die Bezirksregierung jetzt vor und wird von den Kiesunternehmen unterstützt.

Kies: Suche nach Alternativen

ReesKies: Suche nach Alternativen

Die Firma Holemans ist angesichts schwindender Flächen in der Umgebung jetzt auch dazu übergegangen, Gebiete in anderen Regionen für Auskiesungen ins Auge zu fassen. Außerdem sollen an vorhandenen Seen Restvorkommen abgebaut werden.

Kiesabbau 25 Jahre gesichert

Kreis KleveKiesabbau 25 Jahre gesichert

Nach dem Urteil des Düsseldorfer Verwaltungsgerichtes, das den Kiesabbau in Rees gestoppt hat: 1530 Hektar stehen für den Abbau von Kies und Sand noch im Kreis Kleve zur Verfügung. Diese Sicherheit reicht, sagt der Kreis.

Gericht stoppt "Reeser Welle"

ReesGericht stoppt "Reeser Welle"

Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat wegen eines Formfehlers die Genehmigung für die Abgrabung "Reeser Welle" aufgehoben. Nicht die Bezirksregierung, sondern der Kreis sei die zuständige Behörde gewesen.

Yachthafen könnte am jetzigen Standort bleiben

ReesYachthafen könnte am jetzigen Standort bleiben

Die Verzögerung der Auskiesung "Reeser Welle" sorgt auch für ein großes Fragezeichen beim Reeser Yachthafen. Denn der sollte bekanntlich nach den Wünschen der Stadt in die neue Abgrabung an der Rheinbrücke umsiedeln. Der Tourismus sollte damit gefördert werden, dass die Boote nähe an der Stadt liegen.

Reeser Welle liegt auf Eis

EmmerichReeser Welle liegt auf Eis

Die 107 Hektar große Auskiesung zwischen Rheinbrücke und Esserden hängt in der Warteschleife. Mit Zustimmung der Kiesindustrie soll abgewartet werden, was sich aus den Klagen gegen das Projekt entwickelt.

Kies-Post im Wahlkampf

EmmerichKies-Post im Wahlkampf

Rund 10 000 Postkarten wollen die Mitarbeiter der Kiesunternehmen an 25 ausgewählte Politiker in den Kreisen Wesel und Kleve schicken. "An unserer Position wird das nicht ändern", wird mehrfach betont.