Reeser Welle
Reeser WelleKeine Ausnahme für die Reeser Welle
Der Naturschutzbeirat des Kreises Kleve hat sich mehrheitlich gegen die Aufhebung von Verboten bei der Auskiesung Reeser Welle in Sachen Naturschutz ausgesprochen. Das Gremium hat allerdings nur eine beratende Funktion.
AbgrabungReeser Welle Thema beim Naturschutzbeirat
Gremium berät über neuen Antrag. Naturschutzbehörde stellt Befreiung von Verboten in Aussicht.
Auskiesung in Rees„Reeser Welle“: Offener Brief attackiert Gerwers
Die Initiative „Zukunft Esserden“, die gegen die Auskiesung im Ort kämpft, kritisiert in einem Schreiben den Reeser Bürgermeister.
Abgrabung in Esserden„Reeser Welle“ ist Thema beim Bauausschuss
Am 31. Januar steht das umstrittene Kies-Projekt auf der Tagesordnung des Ausschusses für Umwelt, Planung, Bau und Vergabe. Die Stadtverwaltung lehnt den Antrag auf Auskiesung ab.
Ein Ausblick in EsserdenNeujahrsempfang mit Blick nach vorn
Bürgermeister Christoph Gerwers bittet um „respektvollen“ Protest gegen die Reeser Welle.
Ein Rückblick auf 2018Das war das Jahr in Rees und Isselburg
Ein Mann mit Beil, die Reeser Welle und eine Heldentat sorgten in 2018 für viel Gesprächsstoff.
Kiesabbau in Rees„Reeser Welle“: Grüne fordern Gutachten
Fraktionschef Wesser will notfalls vor Gericht ziehen, um das Kiesvorhaben zu verhindern.
Streit um Kiesabbau BI glaubt nicht an Rohstoffmangel
Die Mitglieder von „Zukunft Esserden“ werfen den Firmen vor, das Thema „Rohstoffknappheit“ aufzubauschen, damit die Politik mehr Flächen ausweist und die Genehmigungsverfahren vereinfacht.
Kies-Abgrabung in Rees-EsserdenDie Reeser Welle speckt ab
Die Unternehmen Holemans und Hülskens haben am 23. August einen neuen Antrag beim Kreis Kleve für ihr Abrabungsprojekt in Esserden eingereicht. Sie verzichten auf 17 Hektar Fläche. Die Dichtschürze soll bleiben. Neue Gutachten wurden eingeholt.
ReesAuskiesung: Hitzige Debatten im Bürgerhaus
WDR-Stadtgespräch: Mehr als 300 Teilnehmer kamen zur Diskussion mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Naturschutz.
Kommentar zur „Reeser Welle“Aufgeschoben ist nicht aufgehoben
Die Gegner der "Reeser Welle" haben einen Etappen-Sieg errungen. Wie es mit der Abgrabung weiter geht, wird jetzt nicht zuletzt davon abhängen, wie die Kiesunternehmen das technische Problem lösen wollen, das ihnen durch den Wegfall zweier Feldwege entstanden ist.
ReesReeser Welle: Neues Verfahren nötig
Die Entscheidung des Reeser Rates, städtische Wege im Abgrabungsgebiet in Esserden nicht an die Kiesfirmen zu veräußern, hat Konsequenzen: Der Kreis Kleve verlangt ein neues Antragsverfahren und neue Gutachten.
ReesGute Stimmung beim Reeser Stadtfest
Die Innenstadt war gut besucht, obwohl es zunächst heiß und schwül war. Am Nachmittag setzten dann leider Schauer ein. Beim Wettkampf um den Titel "Reeser Supertalent" setzte sich die Tanzgruppe No Name aus Haffen-Mehr durch.
ReesVideo soll Hochwasserschutz erklären
Die Firma Holemans will Bürgern damit Ängste nehmen und sachlich darlegen, wie komplex das Hochwasserschutz-System in der Region funktioniert. In der Vergangenheit gab es immer wieder Kritik - etwa beim Thema Reeser Welle.
ReesReeser Welle: Helmut Wesser muss 200 Euro Ordnungsgeld zahlen
Grünen-Politiker hat laut Rat gegen die Verschwiegenheitspflicht verstoßen. Er sagt: "Ich kann nicht erkennen, dass ich einen Schaden verursacht habe."
Rees"Reeser Welle" ist jetzt online
Hülskens und Holemans wollen mit einer Internetseite über ihre Pläne informieren und sich mit Bürgern austauschen.
ReesReeser Welle: Wesser will sich keinen Maulkorb verpassen lassen
Der Grünen-Fraktionschef soll gegen die Verschwiegenheitspflicht verstoßen haben. Ihm droht ein Ordnungsgeld von 250 Euro.
ReesHülskens plant weiter mit "Reeser Welle"
Durch die Entscheidung im Rat muss das Unternehmen zwar umplanen, sieht das Abgrabungs-Vorhaben aber nicht in Gefahr. Kreisausschuss stellt keine Mittel für das von der Politik geforderte hydrologische Gutachten in Etat ein.
ReesSPD: Landrat gegen Gutachten zur Reeser Welle
Kreisverwaltung geht davon aus, dass kein Sachverstand von außerhalb geholten werden muss.
ReesWesser: Stadt will Flächen für Reeser Welle verkaufen
Am kommenden Dienstag soll darüber im Stadtrat in nicht öffentlicher Sitzung geredet werden. In Esserden hat sich eine BI gegründet.
Rees"Eden": Stadt soll Wege nicht verkaufen
Reeser Welle: Die Umweltinitiative, die die Abgrabung verhindern will, fordert von der Stadt, Flurstücke, die im städtischen Besitz sind, nicht an die Kiesindustrie zu verkaufen. Bürgermeister Gerwers glaubt nicht, dass das hilft.
ReesKies: Experte sieht ungeklärte Fragen
Mit Nabu, BUND und Privatleuten hat die Initiative "Eden" einen Gutachter um eine Stellungnahme zur Reeser Welle gebeten. In den Plänen der Kiesindustrie sieht er zwar auch Verbesserungen, aber auch etliche Versäumnisse.
Kreis KleveSPD fordert Gutachten zum Abgrabungsverfahren
Kreistagsfraktion will eine hydrogeologische Aussage zur geplanten "Reeser Welle".
GeldernSPD will hydrogeologische Aussage zur "Reeser Welle"
Kreistagsfraktion fordert ein unabhängiges Gutachten für das geplante Abgrabungsverfahren.
ReesReeser Welle: Auch Kreis-SPD fordert Gutachten
Kreistagsfraktion will bei Haushaltsberatung Mittel für eine unabhängige hydrogeologische Untersuchung beantragen.
ReesReeser Welle: "Eden" hält an Kritik fest
Initiative bemängelt, Stadtverwaltung hätte schon längst fachliche Hilfe hinzuziehen können.
ReesKies: Kreis soll Gutachten liefern
Auf Antrag der CDU soll die Stadt Rees den Kreis Kleve zu einem neutralen, hydrogeologischen Gutachten über die Auswirkungen der Auskiesung "Reeser Welle" in Esserden auffordern.
GeldernKreis hält Abgrabung Reeser Welle für zulässig
Das Projekt hat Ausmaße, die sogar eine Meldung an Bund und Europäische Kommission notwendig machen: 95 Hektar. Grundsätzlich hält der Kreis Kleve für wahrscheinlich, dass die beantragte Abgrabung an der "Reeser Welle" kommt. Weil anders als 2016, als die untere Naturschutzbehörde die Befreiung von den Verbotsvorschriften nicht in Aussicht stellte, diesmal so umfassende Ausgleichsmaßnahmen geplant seien, dass die Zustimmung möglich scheint.
Kreis KleveKreis hält Abgrabung Reeser Welle für zulässig
Das Projekt hat Ausmaße, die sogar eine Meldung an Bund und Europäische Kommission notwendig machen: 95 Hektar. Grundsätzlich hält der Kreis Kleve für wahrscheinlich, dass die beantragte Abgrabung an der "Reeser Welle" kommt.
ReesBetuwe und Reeser Welle: Gerwers für mehr Sachlichkeit
Vor der heutigen Sitzung des Reeser Bauausschusses hat Bürgermeister Christoph Gerwers zu mehr Sachlichkeit aufgefordert. In der Sitzung geht es um die Abgrabung Reeser Welle sowie die Betuwe-Unterführung in Millingen.
ReesReeser Welle: Neuer Deich ist in Plänen noch nicht berücksichtigt
Deichverbandsgeschäftsführer Holger Friedrich bestätigt den Vorwurf der Esserdener Bürger. Der neue Deich soll bis Anfang 2019 genehmigt sein.
ReesReeser Welle: Eden schreibt Gerwers
In einem offenen Brief fordert die Initiative den Bürgermeister auf, sich stärker gegen die geplante Abgrabung vor den Toren Esserdens zu positionieren.
KommentarBefürchtungen ernst nehmen
In Esserden war die Stimmung bei vielen Bürgern auch schon mal besser. Sie fürchten um die Zukunft ihres Dorfes, denn sie sehen die Abgrabung "Reeser Welle" als existenzielle Bedrohung an.
Widerstand gegen die Abgrabung Reeser Welle"Wenn das kommt, saufen wir hier ab"
In Esserden formiert sich Widerstand gegen die Abgrabung Reeser Welle. Anfang der Woche trafen sich rund 30 Bürger, um ihr weiteres Vorgehen gegen das Großprojekt zu besprechen. Sie setzen auf möglichst viele Einwände.
ReesGroßer Bahnhof für Familie Jagoda
Beim Neujahrsempfang stellten Vereine und Ortsvorstand in Esserden ihre Vorhaben der nächsten Jahre vor.
ReesEsserden: Ausblick auf das neue Jahr
Themen waren unter anderem die Flüchtlinge, die Kirchenfusion und die Arbeit der Vereine im Reeser Ortsteil.
Kolping-DiskussionAuch die alte Grundschule war ein Thema
Die Zukunft des Reeser Freibads drängte bei der Kolping-Runde andere Themen in den Hintergrund. Diskutiert wurde unter anderem die Zukunft des Reeser Grundschulgebäudes. Während sich Grünen-Chef Helmut Wesser für den Erhalt des denkmalgeschützten Hauses ("alles andere als eine Schrottimmobilie") aussprach, fand Bürgermeister Christoph Gerwers deutliche Worte: "Ich würde den ganzen Rummel am liebsten abreißen und dort ein Neubaugebiet schaffen.
ReesBei Kolping: Bürger fragen, Politiker antworten
Die Kolpingfamilie Rees lädt alle Interessierten für den kommenden Mittwoch, 2. November, zu einem kommunalpolitischen Info-Abend ein. Für "Bürger fragen Politiker antworten" wurden für 19 Uhr Bürgermeister Christoph Gerwers, der Kreistagsabgeordnete Klinkhammer sowie Vertreter der einzelnen Ortsparteien ins Reeser Kolpinghaus eingeladen, um zu Fragen der Bürger Stellung zu nehmen.
ReesClemens Willing ist neuer "zweiter Mann" bei der FDP
Auf dem Ortsparteitag der Reeser FDP ist Clemens Willing aus Millingen einstimmig zum neuen stellvertretenden Vorsitzenden gewählt worden. Willing hatte sich zuvor mit einer Rede über seine liberalen Ideale vorgestellt und dabei auch Kritik an der Stadtverwaltung, die "sonst ordentliche Arbeit" leiste, geübt, weil sie in letzter Zeit die nötige Transparenz vermissen ließe.
ReesSteht die "Reeser Welle" vor dem Aus?
Nach dem Rat der Stadt Rees hat nun auch die Untere Landschaftsbehörde des Kreises Kleve die geplante Abgrabung abgelehnt. Ohne "deutliche Nachbesserungen" könne sie das Vorhaben nicht genehmigen.
ReesEden: "Die Reeser Welle ist kein Muss"
Initiative glaubt nicht, dass die Auskiesung bei Esserden unumgänglich sei und kritisiert unzureichende Untersuchungen.
ReesNaturschutz gegen Abgrabung
Die Landesverbände des Naturschutzbundes Deutschland, Nabu, und des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland, BUND, halten das Abgrabungsvorhaben Reeser Welle für nicht genehmigungsfähig und haben deshalb eine ablehnende Stellungnahme abgegeben.
Rees"Reeser Welle für Rohstoffgewinnung vorgesehen"
Kreis weist darauf hin, dass eine Änderung des Regionalplans nötig gewesen wäre, um Auskiesung zu vermeiden.
ReesRat einstimmig gegen Abgrabung "Reeser Welle"
Nun hat sich auch der Rat der Stadt Rees einstimmig gegen die Abgrabung der "Reeser Welle" durch die Firmen Hülskens GmbH und Holemans Niederrhein GmbH ausgesprochen. Den Grünen reichte jedoch kein einfaches "Nein", weshalb ihr Vorsitzender Helmut Wesser den Antrag stellte, die Ablehnung schriftlich zu begründen.
ReesSPD in Rees weiter mit Karl van Uem
Mitgliederversammlung sprach dem Vorstand erneut das Vertrauen aus.
ReesPolitik lehnt Auskiesung ab
Der Reeser Bauausschuss empfahl, die Pläne der Reeser Welle nicht weiter zu verfolgen. Die Grünen wollen das "Nein" der Ausschussmitglieder sogar durch ein hydrologisches Gutachten untermauert wissen
ReesKarczewski (CDU): "SPD gibt sich scheinheilig"
Enttäuscht über die Äußerungen von SPD-Geschäftsführer Harry Schulz im Zusammenhang mit der Abgrabung "Reeser Welle" zeigte sich gestern CDU-Fraktionsführer Dieter Karczewski im Gespräch mit der RP. Wie berichtet, hatte Schulz unter anderem die Reeser Stadtverwaltung kritisiert und mit Verweis auf den Ratsbeschluss von 2004 betont, dass die SPD keinen weiteren Auskiesungen mehr zustimmen werde, wenn ihnen ein neuer Antrag zugrunde läge.
Kommentar"Reeser Welle": Parteien sollen Klartext reden
Die Politik wird am Dienstag die "Reeser Welle" möglicherweise ablehnen. Doch nicht alle ins Feld geführten Argumente gegen die geplante Kies-Abgrabung der Firmen Holemans und Hülskens sind auch stichhaltig.
ReesSPD kritisiert Informationspolitik
Reeser Welle: Sozialdemokraten wollen die geplante Auskiesung ablehnen, weil sie einem neuen Antrag zu Grunde liege.
Aus Den ParteienSozialdemokraten und Christdemokraten ehren in Rees ihre langjährigen Mitglieder
Beim Jahresabschluss der Reeser SPD ist es Tradition, nicht nur das alte Jahr bei einem gemeinsamen Essen - diesmal in der Gaststätte "Zur Linde" in Rees-Esserden - Revue passieren zu lassen und über Erfolge oder auch über weniger Gelungenes zu diskutieren, sondern auch verdiente Parteimitglieder zu ehren.
ReesEsserden: Hollands wundert sich über "neue Nachbarn"
Ortsvorsteher kritisiert Äußerungen, die auf der Info-Veranstaltung zur Reeser Welle fielen. Für eine bestmögliche Lösung werde alles getan.
ReesReeser Welle: Der Yachthafen ist jetzt im Antrag enthalten
Der Kreis prüft derzeit die Unterlagen der Kiesfirmen. Nach vorsichtiger Schätzung könnte es im Jahr 2017 eine Genehmigung geben.
ReesVerein Eden sieht keine Chance für Reeser Welle
"In den letzten Jahren wird immer mehr Menschen bewusst, dass es so nicht weitergehen kann, dass der Niederrhein nicht mehr wie bisher die ganze Welt mit Kies und Sand versorgen kann." Das schreibt Heinz van Laak, Vorsitzender des Vereins Eden.
IssumAuskiesung in Issum steht vor dem Start
Noch in diesem Jahr soll der Kies-Abbau auf dem Gelände des ehemaligen Kalksandsteinwerks beginnen. Das Familienunternehmen Goßens arbeitet mit einer Reeser Firma zusammen.
ReesKiesfirmen hoffen auf die Reeser Welle
Für Jörg Hüting von Hülskens hat das Gebiet in Rees "existenzielle Bedeutung" für die Zukunft des Unternehmens.
ReesKiesfirmen sehen keine Zukunft im Kreis
Holemans in Rees will Unternehmen verschlanken und konzentriert sich auf Abgrabungen auswärts.
WeselHolemans verschlankt die Struktur
Den Kiesunternehmen gehen die Abgrabungsflächen in der Region aus. "Außer der Reeser Welle sehen wir für uns im Kreis Kleve kein Gebiet, das noch in Frage käme", sagt Michael Hüging-Holemans, Geschäftsführer der Firma Holemans. Die Reeser Welle steht bekanntlich erst am Anfang des Genehmigungsverfahrens, zudem ist Holemans dort nur Juniorpartner des Konkurrenten Hülskens.
ReesKiesindustrie im Dialog mit den Gegnern
Das Symposium der Holemans-Gruppe soll eine Möglichkeit sein, mit Experten und Bürgern über das Thema "Abgrabungen" ins Gespräch zu kommen. Die Branche sieht sich derzeit unter Druck, Flächen werden knapp.
ReesWahlkampf im Ausschuss: Streit um Reeser Welle
Die Grünen wollen eine Erklärung aller Parteien gegen das Vorhaben. Die CDU will sich aber nicht gängeln lassen.
ReesReeser Welle: Antrag wohl nicht mehr in 2014
Heute soll im Bauausschuss ab 16 Uhr über die Reeser Welle diskutiert werden. Die Grünen haben den Antrag gestellt, dass der Rat diese Auskiesung ablehnen soll. Inzwischen sehen alle vier Fraktionen das Vorhaben kritisch.
ReesCDU: Yachthafen kann bleiben, wo er ist
Im Bauausschuss soll über die "Reeser Welle" diskutiert werden. Vorher stellen alle Parteien klar, dass sie gegen das Auskiesungs-Gebiet sind. Damit dürfte das Thema "Kies" keins im Wahlkampf sein, weil es keine Kontroverse gibt.
ReesReeser Welle: SPD traut Aussage der CDU nicht
Der Wahlkampf ist offenbar bereits gestartet. Denn es geht derzeit heftig hin und her zwischen SPD und CDU. Nach der CDU-Mitgliederversammlung und deutlichen Worten von CDU-Fraktions-Chef Dieter Karczewski meldet sich jetzt sein SPD-Pendant Peter Friedmann zu Wort.
ReesSPD: Für Thesing und Sekundarschule
Die Genossen haben sich auf ihrer Mitgliederversammlung für den Wahlkampf positioniert. Sie wollen die Mehrheit der CDU brechen, lehnen die Reeser Welle ab und wollen dauerhaft einen Verladehafen im Reeser Eyland.
ReesReeser Welle: Stadt hält an Verlegung des Hafens fest
Die Nachricht, dass der Antrag auf Berufung gegen das Urteil zur Reeser Welle abgelehnt wird, hat die Stadtverwaltung nicht überrascht. "Damit war zu rechnen", so Bürgermeister Christoph Gerwers.
ReesGenehmigung für Reeser Welle gekippt
Das Gericht hatte vor drei Jahren die Auskiesung gestoppt. Jetzt ließ die nächste Instanz keine Berufung mehr zu. Somit beginnt das Verfahren praktisch bei Null.
ReesKies: Markt in Niederlande ist eingebrochen
Vor allem die Baukrise im Nachbarland setzt den Unternehmen zu. Die Holemans-Gruppe plant in Rees aber noch keine Entlassungen.
EmmerichKiesfirma Hülskens baut massiv Stellen ab
Keine Genehmigungen: Traditionsunternehmen kündigt erstmals betriebsbedingt. Bis zu 70 Beschäftigte betroffen.
ReesReeser Welle: Jetzt sind zwei Seen geplant
Überraschende Entwicklung bei der geplanten Auskiesung in der Nähe der Rheinbrücke. Die Kiesfirmen haben jetzt die Planungen für das Gebiet geändert. Statt eines Riesensees sollen zwei kleinere entstehen.
ReesKiesfirma lässt für die "Reeser Welle" bohren
Bei der geplanten Auskiesung "Reeser Welle" hängen die Kiesfirmen weiter in der Luft. "An der augenblicklichen Rechtslage hat sich nichts geändert", sagt Jörg Hüting, Geschäftsführer der Kiesfirma Hülskens, die gemeinsam mit der Reeser Firma Holemans gerne am Rhein in der Nähe der Rheinbrücke abgraben würde.
EmmerichKirche sucht den Kies-Dialog
Nachdem sich der Kirchenkreis in die Diskussion um eine geplante Auskiesung der NKSB in Suderwick eingeschaltet hat, betont auch Pfarrer Hans-Gerd Spörkel, dass kritische Begleitung solcher Themen Aufgabe von Kirche sei.
EmmerichBohrungen für Reeser Welle
Das Verfahren zur Genehmigung der Auskiesung in Esserden liegt weiter auf Eis. Aktuell laufen allerdings Bohrungen auf dem Gelände. Die Kiesunternehmen wollen vorbereitet sein, wenn die Genehmigung kommen sollte.
EmmerichReeser Welle: Reicht der Lehm ?
Derzeit sorgt die Abgrabung "Reeser Welle" wieder für Gesprächsstoff. Wie berichtet, möchten Bezirksregierung und Kiesfirmen erreichen, dass eine Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichtes zugelassen wird.
ReesKiesfirmen wollen Berufung
Das Verwaltungsgericht hatte die Genehmigung zur "Reeser Welle" gekippt und Rechtsmittel ausgeschlossen. Dagegen geht die Bezirksregierung jetzt vor und wird von den Kiesunternehmen unterstützt.
ReesKies: Suche nach Alternativen
Die Firma Holemans ist angesichts schwindender Flächen in der Umgebung jetzt auch dazu übergegangen, Gebiete in anderen Regionen für Auskiesungen ins Auge zu fassen. Außerdem sollen an vorhandenen Seen Restvorkommen abgebaut werden.
Kreis KleveKiesabbau 25 Jahre gesichert
Nach dem Urteil des Düsseldorfer Verwaltungsgerichtes, das den Kiesabbau in Rees gestoppt hat: 1530 Hektar stehen für den Abbau von Kies und Sand noch im Kreis Kleve zur Verfügung. Diese Sicherheit reicht, sagt der Kreis.
ReesGericht stoppt "Reeser Welle"
Das Verwaltungsgericht Düsseldorf hat wegen eines Formfehlers die Genehmigung für die Abgrabung "Reeser Welle" aufgehoben. Nicht die Bezirksregierung, sondern der Kreis sei die zuständige Behörde gewesen.
ReesYachthafen könnte am jetzigen Standort bleiben
Die Verzögerung der Auskiesung "Reeser Welle" sorgt auch für ein großes Fragezeichen beim Reeser Yachthafen. Denn der sollte bekanntlich nach den Wünschen der Stadt in die neue Abgrabung an der Rheinbrücke umsiedeln. Der Tourismus sollte damit gefördert werden, dass die Boote nähe an der Stadt liegen.
EmmerichReeser Welle liegt auf Eis
Die 107 Hektar große Auskiesung zwischen Rheinbrücke und Esserden hängt in der Warteschleife. Mit Zustimmung der Kiesindustrie soll abgewartet werden, was sich aus den Klagen gegen das Projekt entwickelt.
EmmerichKies-Post im Wahlkampf
Rund 10 000 Postkarten wollen die Mitarbeiter der Kiesunternehmen an 25 ausgewählte Politiker in den Kreisen Wesel und Kleve schicken. "An unserer Position wird das nicht ändern", wird mehrfach betont.