Deutscher Wetterdienst - aktuelle Meldungen und Infos zu Unwetterwarnungen
Foto: Deutscher WetterdienstDer Deutsche Wetterdienst (DWD) ist eine Bundesoberbehörde im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur. Die Bundesoberbehörde ist der nationale zivile meteorologische Dienst der Bundesrepublik Deutschland. Er erbringt meteorologische Dienstleistungen, also Wettervorhersagen, für die Allgemeinheit oder spezielle Felder, wie zum Beispiel die Schifffahrt, die Landwirtschaft oder die Wissenschaft.
Die Hauptaufgabe besteht in der Beobachtung und der frühzeitigen Erkennung beziehungsweise Warnung vor wetterbedingten Gefahren und Unwetter. Hierzu besteht ein ständiger Austausch zwischen Bundesregierung, Kommunen, Wirtschaft und Industrie. Die gesetzliche Grundlage für den DWD ist das Gesetz über den Deutschen Wetterdienst (DWD-Gesetz).
Lesen Sie hier: Sturm und Orkan in NRW erwartet
Die Sturmlage in NRW in unserem Unwetter-Liveblog
Aktuelle News und Infos zum Wetter in NRW und Deutschland gibt es hier.
2023 ist das Jahr der Rekorde für Deutschland – auch was das Wetter angeht. Der Deutsche Wetterdienst will sich erst am Freitag final festlegen, doch die Durchschnittstemperatur scheint bereits festzustehen.
Mehr als doppelt so viel Regen und das wärmste Bundesland – der Oktober fiel in Nordrhein-Westfalen im mehrerlei Hinsicht aus dem Rahmen.
Nach einem stürmischen Sonntag startet die neue Woche in NRW unbeständig: viel Regen und dazu milde Temperaturen um 15 Grad.
In diesem Monat haben wir viel geschwitzt. Der September 2023 war in Deutschland laut vorläufiger Bilanz des Deutschen Wetterdienstes der wärmste seit Messbeginn 1881. Auch Nordrhein-Westfalen hat einen Rekord geknackt.
In der nächsten Woche meldet sich zwar der Sommer zurück, eine stabile Schönwetter-Phase ist aber eher nicht in Sicht. Das könnte sich in den letzten August-Tagen ändern.
Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hat die vorläufige Bilanz für den Monat Juli veröffentlicht. In NRW war es demnach „deutlich zu warm, erheblich zu trocken sowie sehr sonnig“.
Der DWD hat aus der Flutkatastrophe im letzten Jahr gelernt und will das eigene Warnsystem verbessern. Einsatzkräfte und Bevölkerung sollen sich besser auf Wettergefahren vorbereiten können.
Das Wochenende in NRW bleibt warm und weitestgehend trocken bei bis zu 28 Grad. Am Sonntag kann es örtlich bewölkt werden und im Norden des Landes auch vereinzelt regnen.
Von 12 bis 21 Uhr müssen sich die Menschen im Rhein-Kreis Neuss am Freitag, 20. Mai, auf schwere bis extreme Unwetter gefasst machen. Was das konkret bedeutet? Hier eine Übersicht.
An der Nordseeküste droht nach dem vergangenen Wochenende schon der nächste Sturm. Bei Windgeschwindigkeiten um 100 Stundenkilometer ist auch stellenweise wieder mit einer Sturmflut zu rechnen.
Bei dem heftigen Sturm, der für schwere Schäden in der Gemeinde Großheide in Ostfriesland sorgte, hat es sich laut Deutschem Wetterdienst um einen Tornado gehandelt. Er sei als mittelschwerer Tornado der Klasse F2 eingestuft worden.
Der Deutsche Wetterdienst warnt im Hinblick auf das Wochenende vor verzeinzelten Unwettern und Starkregen. Ab Samstagmittag drohen Niederschläge von bis zu 40 Litern pro Quadratmeter. Wo genau der Regen herunterkommen wird, ist allerdings noch unklar.
In den vergangenen Jahren hat der April in Deutschland schon reichlich Frühlingswärme gebracht – das ist in diesem Jahr anders. 2018 noch ging der Monat als wärmster seit Beginn der Aufzeichnungen in die Geschichte.
Der Deutsche Wetterdienst rechnet mit einem frühlingshaften Start in die letzte Aprilwoche. Die Wetterexperten erwarten viel Sonnenschein und Temperaturen bis zu 20 Grad. Nachts kann es aber knackig kalt werden.
Nach Einschätzung des Deutschen Wetterdiensts ist eine Begrenzung der Klimaerwärmung auf zwei Grad Celsius bis zum Ende des Jahrhunderts nicht mehr erreichbar. Es sehe sogar nach einem Plus von drei bis vier Grad aus, sagt DWD-Präsident Gerhard Adrian.
Am Montagvormittag kann es in weiten Teilen Nordrhein-Westfalens zu überfrierender Glätte kommen. Der Deutsche Wetterdienst hat eine Unwetterwarnung der Stufe rot herausgegeben. Polizeistationen in der Region melden bislang aber nur wenige Probleme.
Die Menschen in Nordrhein-Westfalen müssen sich nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) von Samstagabend bis Sonntagabend auf Glatteis in weiten Teilen des Landes einstellen. Es wird starker Schneefall und Eisregen erwartet.
Mit einer Temperatur von 10,4 Grad im Mittel war 2020 das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor einem beschleunigten Klimawandel.
Der Sommer war zwar eher wechselhaft, das Frühjahr war jedoch so trocken, dass die Trockenheit vielen Landwirten auch 2020 zu schaffen machte – im dritten Jahr in Folge.
Der Deutsche Wetterdienst hat für diesen Mittwoch eine Sturmwarnung herausgegeben. In ganz Nordrhein-Westfalen wird mit stürmischen Böen gerechnet, örtlich sind sogar schwere Sturmböen von bis zu 100 Stundenkilometer möglich.
Bestes Sommerwetter zum Ferien-Endspurt: In den nächsten Tagen knacken die Temperaturen in Nordrhein-Westfalen voraussichtlich die 30-Grad-Marke. Die Höchstwerte sollen am Freitag im Rheinland bei bis zu 36 Grad liegen.
Es wird ungemütlich in NRW: Im Rhein-Kreis Neuss über Düsseldorf und bis ins Bergische Land muss am Montag mit starken Gewittern und Sturmböen gerechnet werden.
Extrem sonnig, warm und viel zu trocken: Der mit dem Mai zu Ende gehende meteorologische Frühling gehört deutschlandweit zu den sechs niederschlagsärmsten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1881.
Der April ist noch nicht zu Ende – und schon jetzt steht fest: So sonnig war es seit Beginn der Aufzeichnungen in Nordrhein-Westfalen noch nie. Laut vorläufigen Daten des Deutschen Wetterdienstes schien die Sonne insgesamt 295 Stunden lang.
In der ersten Aprilhälfte sind nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) deutlich zu wenig Niederschläge gefallen. Die Sorge vor einem neuen Dürre-Sommer käme aber noch zu früh.