In der ersten Halbzeit hatte der Aufsteiger dem Tabellenfünften noch große Probleme bereiten können. Der frühe 0:3-Rückstand wurde ebenso egalisiert wie kurze Zeit später das 5:9 (15.). Ein drittes Mal allerdings wollte der Ausgleich nicht mehr gelingen. Der Favorit um den zwölffachen Torschützen Uwe Gensheimer spulte nach Wiederbeginn sein Pensum souverän herunter und hielt den Kontrahenten in der ausverkauften Wuppertaler Unihalle konstant bei einem Vier- bis Fünf-Tore-Abstand. In den letzten vier Minuten schraubten die Rhein-Neckar-Löwen das Ergebnis noch deutlich in die Höhe, als Alexander Oelze (6/4), Runar Karason (4) und Co. resignierten.