Handball-Bundesliga BHC-Heimspiel vor kleiner Kulisse

Solingen / Wuppertal · Aufgrund der getroffenen politischen Beschlüsse darf die Wuppertaler Unihalle zum Heimspiel des Bergischen HC gegen die SG Flensburg-Handewitt lediglich zu maximal einem Drittel ausgelastet werden.

 Christopher Rudeck und der Bergische HC treffen in der Unihalle auf das Top-Team der SG Flensburg-Handewitt.

Christopher Rudeck und der Bergische HC treffen in der Unihalle auf das Top-Team der SG Flensburg-Handewitt.

Foto: Peter Meuter

Die SG Flensburg-Handewitt gehört in der Handball-Bundesliga traditionell zu den Publikumsmagneten. Am heutigen Samstag spielt das Top-Team von der dänischen Grenze gegen den Bergischen HC in der Wuppertaler Unihalle, die aufgrund der am Donnerstag getroffenen politischen Beschlüsse allerdings nur zu maximal einem Drittel der Gesamtkapazität ausgelastet werden darf.

Dies bedeutet, dass lediglich die bestehenden Stammblatt- und Dauerkarteninhaber sowie BHC-Partner das Heimspiel vor Ort live verfolgen können. Der Verein weist darauf hin, dass bereits verkaufte Tageskarten nicht berücksichtigt und gegen ein Ticket für eine zukünftige Heimpartie nach Wahl über die BHC-Geschäftsstelle umgetauscht werden können.

Aufgrund der erlassenen Vorgaben müssen Zuschauer nachweislich vollständig geimpft oder genesen sein. Kinder bis einschließlich 15 Jahre sind von der „2G-Regel“ ausgenommen. Hier reicht es, einen Schülerausweis vorzuhalten. Auch am Sitzplatz muss eine medizinische Mund-/Nase-Maske getragen werden. Foto: Peter Meuter

(gra)
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