
BasketballTG Stürzelberg landet Big Point
Adrian Corley trifft fast mit der Schlusssirene zum 62:59-Sieg über Barmen. Elephants empfangen am Mittwoch die Südwest Baskets Wuppertal.
Wuppertal: Aktuelle News und Infos aus der Stadt im Bergischen Land
Foto: dpa/Horst OssingerWuppertal liegt an der Grenze des Bergischen Landes und ist dessen größte Stadt. Wenige Kilometer nördlich erstreckt sich bereits das Ruhrgebiet, dessen Kultur und Geographie so ganz anders sind als im "Bergischen", wie die Region oft liebevoll genannt wird.
Es gibt einige Sehenswürdigkeiten, die man in Wuppertal bestaunt haben sollte.
Eine tatsächliche Altstadt gibt es in Wuppertal nur an einer Stelle, obwohl viele Stadtteile so wirken, als seien sie sehr alt. Gemeint sind damit aber ausschließlich die Luisenstraße, respektive das Luisenviertel. Diese Ecke in der Stadt wird allgemein als Wuppertaler Altstadt bezeichnet. Die Luisenstraße – und das darum liegende Luisenviertel – befinden sich in Elberfeld. Wuppertal ist im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und weitgehend zerstört worden. Allerdings wurden die Luisenstraße und ihre klassizistischen Bauten weitgehend erhalten, so dass hier tatsächlich der Begriff Altstadt passend erscheint. Außerdem gibt es ein umfangreiches gastronomisches Angebot, das zum Bummeln und Verweilen einlädt.
Tatsächlich kann man ab Wuppertal mittlerweile schöne Touren auf dem Fahrrad unternehmen. So etwa auf der Nordbahntrasse, die von Wuppertal-Vohwinkel bis nach Sprockhövel führt. Hierbei gibt es zahlreiche entsprechende Abzweigungen und Touren, die etwa über den Bartholomäusviadukt oder die Korkenziehertrasse führen.
Auch Wanderer kommen im Bergischen Land auf ihre Kosten. Etwa kann man Wanderungen ins Gelpetal oder zum Beyenburger Stausee machen. Auch das umliegende Bergische Land mit seinen vielen kleinen Städten und Gemeinden sowie die Talsperren in Hückeswagen, Wipperfürth oder Remscheid laden zu Ausflügen ein, die man durch einen Abstecher in die zahlreichen Gastronomien abrunden kann.
Wichtige Persönlichkeiten aus Wuppertal gibt es einige. So etwa den Philosophen und kommunistischen Revolutionär Friedrich Engels, den Chemiker Friedrich Bayer, der die heutige Bayer AG gründete, den Chirurg Ferdinand Sauerbruch, den Politiker und spätere Bundespräsident Johannes Rau, die Politikerin Rita Süssmuth, die Feministin Alice Schwarzer, die Schauspieler Horst Tappert ("Derrick"), Christoph Maria Herbst, Axel Stein, die Musikerin Sandy Mölling, den Regisseur Tom Tykwer ("Lola rennt") oder den YouTube-Star Rezo.
Überregionale Bekanntheit hat vor allem die Sammlung des Von-der-Heydt-Museums in Wuppertal-Elberfeld erlangt. Ein Museum der etwas anderen Art ist der Skulpturenpark, der von Tony Cragg gegründet wurde und der dort ebenso ausstellt, wie andere Künstler aus der Region. Weitere Wuppertaler Museen, die einen Besuch lohnen, sind die Bergischen Museumsbahnen in Cronenberg, das Bibelmuseum, der Botanische Garten oder das Museum auf der Hardt.
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In seiner Gemeinde Erkrath/Unterbach erreichte Pfarrer Carsten Kern in über zwei Jahrzehnten viel. Nun stellt er sich einer neuen Herausforderung und wandert in die Schweiz aus.
Dass durch Heirat Imperien gesichert wurden, kam nicht nur am Hof vor. Auch der Ratinger Fabrikant Johann Gottfried Brügelmann hat seine Ehefrau mit Bedacht gewählt.
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Der 41-jährige Hertener muss sich wegen Drogenhandels – unter anderem in Erkrath – und Waffenbesitz verantworten. Wohnungen funktionierte er in Cannabis-Treibhäuser um.
Für die Amtsperiode vom 1. Januar 2024 bis zum 31. Dezember 2028 werden ehrenamtliche Haupt- und Hilfsschöffen gesucht. Bewerbungen sind bis zum 30. März möglich.
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Vertreter der polnischen Stiftung Ukraina und des Instituts für die Rechte von Migranten machten auf ihrer NRW-Reise auch Station in Ratingen Hösel.
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Die Schützlinge von Trainer Philipp Schnelle starten voller Zuversicht ins neue Jahr. Die Personalprobleme sind freilich immer noch vorhanden.
Wegen eines gewalttätigen Übergriffs auf den Ex-Partner hatte das Amtsgericht zwei Frauen zu Geldstrafen verurteilt. Ein mit den Frauen befreundeter Mittäter war vom Amtsrichter verwarnt worden.
Die Platzierung eines neuen Blitzers in der sogenannten Heresbachkurve sorgt für kontroverse Debatten. Der gewählte Standort erscheint nicht allen sinnvoll.
Der Investor fürs denkmalgeschützte Krefelder Stadthaus steckt mitten in den Vertragsverhandlungen mit der Verwaltung. Ein Notartermin für den Kauf des Komplexes steht noch nicht. Christian Baierl spricht über Geld, Kultur, Referenzen und namhafte Mitstreiter.
Der ehrgeizige A-Kreisligist will damit die Abgänge der vergangenen Wochen wettmachen und sich in den nächsten Wochen wieder an das Führungduo heranarbeiten.
Eine Podiumsdiskussion wird im Mittelpunkt des Abends stehen, zu dem die Christdemokraten am 30. Januar in den Saal des Bürgerhauses einladen.
Die Proben für den 20. Januar laufen bei den jungen Artisten aus Hückelhoven auf Hochtouren. Dann nämlich präsentieren sie in der Aula ihren Winterzirkus.
Sie backen ab sofort keine „kleinen Brötchen“ mehr: Beschäftigte in Bäckereien im Kreis Mettmann bekommen ab diesem Monat mehr Geld – vom Bäcker über den Auslieferungsfahrer bis zur Fachverkäuferin am Filial-Tresen.
Nach vier Niederlagen in Folge ist für die Handballerinnen des TV Ratingen der Aufstieg ebenso kein Thema mehr wie der Abstieg. Das Team von Spielertrainerin will nach der Winterpause wieder angreifen.
Nach zwei Jahren coronabedingter Online-Treffen tagt die Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland wieder in Präsenz. Tagungsort ist zum ersten Mal in der 75-jährigen Geschichte Düsseldorf.
Vor dem Landgericht Wuppertal wird zwei Frauen vorgeworfen, aus dem Hinterhalt ihren Ex-Geliebten überfallen und verprügelt zu haben.
Die Corona-Inzidenz in NRW liegt bei 178,9. Allerdings dürfte die Dunkelziffer bei den Infektionszahlen deutlich höher liegen. So sieht es in NRW aus.
Vier Solinger sind wegen versuchten Totschlags angeklagt, weil sie den Inhaber eines Bistros in Ohligs lebensgefährlich verletzt haben sollen. Der Prozessauftakt liefert schockierende Aufnahmen.
An einer Schwebebahnhaltestelle in Wuppertal ist ein Mitarbeiter der Stadtwerke geschlagen und leicht verletzt worden. Die Polizei geht nach ersten Erkenntnissen davon aus, dass er ein Zufallsopfer geworden ist.
In der Turmstube des Rheydter Ratskellers versammelten sich zahlreiche Karnevalisten, um gemeinsam die „Prinzenburg“ feierlich zu eröffnen.
Eine Berliner Rechtsanwaltskanzlei hat die Anzahl der Blitzer in den 40 größten Städten in Deutschland analysiert. Das Ergebnis wird vielleicht einige überraschen. Wie viele Blitzer es gibt und wie Duisburg im Ranking abschneidet.
Die Stadt Wuppertal erstreckt sich auf 168 Quadratkilometern und fällt durch eine ungewöhnliche, längliche Form auf. Wuppertal befindet sich im bevölkerungsreichsten Bundesland Nordrhein-Westfalen, im Bergischen Land. Die Großstadt ist Teil des sogenannten Bergischen Städtedreiecks, bestehend aus Remscheid, Wuppertal und Solingen, die zusammen auch ein Industrie-, Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum ergeben. Wuppertal liegt südlich des Ruhrgebiets und ist in zehn Stadtbezirke aufgeteilt, diese sind: Elberfeld, Elberfeld-West, Uellendahl-Katernberg, Vohwinkel, Cronenberg, Barmen, Oberbarmen, Heckinghausen, Langerfeld-Beyenburg und Ronsdorf.
Wie der Name der Stadt es schon nahelegt, fließt der Fluss Wupper durch Wuppertal. Die Wupper ist ein Fluss, der als Wippen bei Marienheide entspringt und bei Leverkusen in den Rhein mündet. Die Wupper hat eine Länge von 116 Kilometern.
Wuppertal hat rund 355.000 Einwohner, damit ist sie ein sogenanntes Oberzentrum in Nordrhein-Westfalen – und außerdem die siebzehntgrößte Stadt Deutschlands. Wuppertal gilt wegen seiner Einwohnerzahl als Großstadt, denn alle Städte mit einer Einwohnerzahl über 100.000 werden als Großstädte geführt. Die Bevölkerungsdichte beträgt rund 2100 Menschen pro Quadratkilometer. Wuppertal hat eine bewegte Geschichte, allerdings ist die Entwicklung der Einwohnerzahlen vor allem seit 1945 interessant, denn sichtbar wird hier, dass die Stadt sich von damals 318.209 Menschen bis zu einem Höchststand von 423.453 im Jahr 1963 vergrößert hat. Seitdem ging es mehr oder weniger kontinuierlich bis zu den rund 355.000 Einwohnern von heute bergab.