Hückeswagen Aus der "Kinderheimat" wird ein Sozialwerk

Hückeswagen · Die Ursprünge des Jugend- und Sozialwerks Gotteshütte liegen in den 1930er Jahren. Damals hatte die Schul-Gemeinde Kinder aus dem Ruhrgebiet nach Hückeswagen geholt, die hier in Familien Ferien machen konnten. Darauf aufbauend gründete Else Brüning, die im Düsseldorfer Seminar des Evangelischen Diakonie-Vereins zur Erzieherin ausgebildet worden war, 1954 die "Kinderheimat Gotteshütte". Fortan wurden in Hückeswagener Waisenkinder aufgenommen.

(RP)
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