Eröffnet wird das Konzert mit Mozarts Divertimento KV 251 auch „Nannerl-Septett“ genannt; eine bezaubernde Orchesterserenade, die den idealen Einstieg in einen herrlichen Konzert-Abend darstellt.

Im zweiten Teil des Konzertes erklingt die Jupiter-Sinfonie von Mozart, eine instrumentale Mini-Oper und zugleich Mozarts letzte Sinfonie. Den Namen „Jupiter“-Sinfonie erhielt das Werk wegen seines festlichen Charakters und wohl auch wegen der atemberaubenden Konstruktion des Finales, in dem sechs Themen in einer grandiosen Schlussfuge miteinander verwoben werden.

Gerhard Schnitzler, ab 1983 Solo-Oboist der Essener Philharmoniker, inzwischen freischaffend, ist der Solist des Oboenkonzertes und die musikalische Leitung des Konzertes hat Thorsten Stepath. Es spielt das Philharmonische Kammerorchester Essen — ein Projektorchester aus Mitgliedern der Essener Philharmoniker, Aktiven anderer Orchester und Jungstudierenden des Institutes für künstlerische Nachwuchsförderung folkwang junior.

Eintrittskarten kosten zwischen 15 und 30 Euro – ermäßigt 50% (Schüler*innen und Studierende); Kinder bis 14 Jahre, Schwerbehinderte (ab 70% GdB) und Begleitpersonen von Schwerbehinderten kostenlos.

Karten sind an der Abendkasse und online erhältlich: https://www.neanderticket.de.