Hydro nehme durch sein zukunftsorientiertes Denken in Bezug auf seine Mitarbeiter eine Vorreiterrolle ein, urteilte die Jury. Die kontinuierliche Verbesserung des Arbeitsumfeldes und stetige Investitionen in die Mitarbeiterentwicklung waren weitere Pluspunkte, die zum Titel führten. „Besonders gute Leistungen wurden uns in den Bereichen Talentstrategie, Talent-Akquisition und Unternehmenskultur bescheinigt. Das ist ein supertolles Lob für unsere Arbeit“, freute sich Stefanie Buschbeck, die den Preis für Hydro bei der Verleihung entgegennahm. Auf den Lorbeeren will sich der hochgelobte Arbeitgeber, der etwa 3400 Mitarbeiter an insgesamt fünf Standorten beschäftigt, nicht ausruhen. „Wir können und wollen noch mehr tun“, sagt Katharina Hagenkötter von Hydro.

Dafür sollen weitere Verbesserungen realisiert werden: Ab 1. März gilt beispielsweise eine Betriebsvereinbarung zum Mobilen Arbeiten. „Wir erleichtern den Zugang zu aktueller Information in einem Pilotprojekt in Neuss mit einer neuen Vereinbarung über die Nutzung privater Smartphones und Tablets.“ Erprobt wird dabei ein digitales Tool für die Schichtplanung. „Wir arbeiten an einem Maßnahmen-Katalog, damit unsere Mitarbeiter einen guten Arbeitsplatz mit fairen Bedingungen und zukunftsorientierten Entwicklungsmöglichkeiten haben und Arbeit und Privatleben möglichst gut miteinander vereinbaren können.“

Auch die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist bei Hydro ein Thema. Der Standort  Grevenbroich ist als familienfreundliche Arbeitgeber mit dem Siegel „Beruf und Familie“ zertifiziert. Das dazu notwendige Audit wurde zum dritten Mal seit 2012 mit Erfolg bestanden.