Die vierte Staffel von "The Voice of Germany" neigt sich dem Ende. Acht Kandidaten sind noch im Rennen um die Nachfolge von Andreas Kümmert, der die Sendung im vergangenen Jahr gewonnen hatte. Am Freitagabend entscheidet sich, wer ins Finale einzieht.
Die Hip-Hopper "Die Fantastischen Vier" aus Stuttgart spielen am 17. Juli 2015 in Mönchengladbach. Sie bringen auch einen "Special Guest" mit.
Heute ist die deutsche Variante des Charity-Songs "Do they know it's Christmas?" im Rahmen von Bob Geldofs "Band Aid"erschienen. Der Erlös soll dem Kampf gegen Ebola zugute kommen. Medien und Künstler überziehen das Projekt mit Häme und Kritik. Tote-Hosen-Frontmann Campino kann darüber nur den Kopf schütteln.
Das Open-Source-Festival erhält vermutlich dieses Jahr einen Sonderzuschuss. Die Folgen von Orkan "Ela", Waldsperrungen, ein auch deswegen schleppender Vorverkauf und Starkregen kurz vor dem Festival, der die Aufbaukosten erhöhte, haben zu Mindereinnahmen und Mehrausgaben geführt.
Er war da. Ganz sicher. Nur wo, das weiß man nicht so recht. Kurz vor seinem Auftritt auf dem Open- Source-Festival am Samstag wollte der Stuttgarter HipHop-Künstler Max Herre sich zusammen mit seinen Kollegenund Musikern noch von Düsseldorfs Qualitäten in der japanischen Küche überzeugen. Sushi sollte es sein und so ging es für das rund 20-köpfige Team ins Herz von Düsseldorfs "Little Tokyo" an die Immermannstraße.
Ein tolles Musikprogramm und reichlich Atmosphäre erwarten Besucher am morgigen Samstag beim Open Source Festival.
Am Samstag gibt es die nächste Ausgabe des Festivals auf der Galopprennbahn in Grafenberg. Ein Besuch in Grafenberg lohnt sich. Nicht nur wegen Headliner Max Herre. Fünf Gründe.
Der Job als Juror in der dritten Staffel der Casting-Show "Voice of Germany" hat sich für Max Herre voll ausgezahlt: Nicht nur, dass sich sein Schützling Andreas Kümmert beim Fernseh-Sängerwettstreit durchsetzte, die Fernsehpräsenz half Herre auch beim eigenen Charterfolg: Die "Unplugged"-Platte des 41-Jährigen, auf der er mit vielen Gästen aktuelle Songs und Hits seiner Gruppe Freundeskreis aus den 90ern spielt, ist ein Riesenerfolg - und eines der schönsten Hip-Hop-Alben des Jahres.
Am Samstag präsentierte sich das Courage-Festival in Bedburg-Hau in neuem Glanz. Die klare Botschaft gegen Gewalt ist geblieben, das neue Konzept sorgt für mehr Vielfalt auf der Bühne: vom Rapper bis zu Radiostars.
Die Konzerte sind zwar erst am Samstag und am Sonntag, aber Udo Lindenberg und sein Panikorchester haben ihr Quartier bereits an der Königsallee aufgeschlagen. Natürlich ist Lindenberg im Breidenbacher Hof abgestiegen: Dort hat der gebürtige Gronauer in den 60er Jahren mal als Page gearbeitet und erinnert sich noch gerne an diese Zeit.
Der Sänger Rea Garvey wird wieder in der Jury der Castingshow "The Voice of Germany" sitzen. Er ersetzt Max Herre.
Der irische Popsänger Rea Garvey (41) wird in der vierten Staffel der Castingshow "The Voice of Germany" wieder als Coach zu sehen sein. Das gaben die Sender ProSieben und Sat.1 am späten Dienstagabend auf der Facebook-Seite der Sendung bekannt. Dort hatte die Sendergruppe den ganzen Dienstag über in mehreren Bilderrätseln Hinweise auf den neuen Coach gegeben.
Der Hip-Hopper Max Herre (41) wird die Castingshow "The Voice of Germany" nach nur einer Staffel verlassen.
Die Klever Band Massive Beat geht beim Courage-Festival an den Start. Sängerin Kathi Schoofs schaffte es bis zum Viertelfinale von "The Voice of Germany". Ihr Coach Max Herre stand im vergangenen Jahr auf der großen Bühne.
Er sieht nicht aus wie der typische Castingshow-Heini, dafür singt er besser als alle anderen Möchtegern-Stars.
Sängerin Nena und The Boss Hoss haben ihren Ausstieg bei "The Voice of Germany" angekündigt, doch zumindest Samu Haber bleibt der Jury treu. Der "Sunrise Avenue"-Sänger, der 2013 für Rea Garvey einsprang, wird auch in der kommenden Staffel als Coach mitwirken. Das bestätigte er auf seiner Facebook-Seite. Unklar ist, ob Max Herre dabei bleibt. Ab Herbst wirken auch Smudo und Michi Beck von den Fantastischen Vier in der Jury mit.
Erst The BossHoss, dann Nena: Der Castingshow "The Voice of Germany" laufen die Coaches davon. ProSieben und Sat.1 präsentieren jetzt aber die ersten Nachfolger: Zwei der Fantastischen Vier gehen bald auf Talentsuche.
Das letzte Jurymitglied der ersten Stunde verlässt das Casting-Format "Voice of Germany": 80er-Jahre-Ikone Nena ("99 Luftballons") will sich anderen Projekten widmen und vor allem wieder selbst mehr Musik machen.
Die Cowboys nehmen ihren Hut: Alec "Boss" Völkel und Sascha "Hoss" Vollmer von der Country-Band The BossHoss verlassen die Castingshow "The Voice of Germany". Wer in ihre Fußstapfen tritt, ist noch unbekannt.
Helene Fischer wird die Echo-Verleihung moderieren — und könnte auch selbst mehrere Preise mitnehmen. Eine umstrittene Band schafft es trotz Skandals im vergangenen Jahr auch wieder unter die Nominierten.
Am Samstag, 12. Juli, ist wieder Open-Source-Festival, und diese Ausgabe dürfte die größte bisher werden: Bis zu 7000 Gäste erwarten die Veranstalter.
Das Programm der 35. Leverkusener Jazztage nimmt Formen an. Die ersten Bestätigungen stehen fest. Den Beginn machen in diesem Jahr "Incognito" aus England. Das Quintett um Gitarrist Jean Paul "Bluey" Maunick spielt am Sonntag, 9. November, im Forum. Bereits in den vergangenen zwei Jahren traten die Briten bei den Jazztagen auf und brachten laut Veranstalter "das ausverkaufte Forum zum Brodeln". Beginn des Konzerts ist um 19 Uhr, die Karten kosten 39 Euro im Vorverkauf.
Für die etwa 130 Jugendlichen war es ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk: Sie durften mit der Star-Choreografin Nikeata Thompson — bekannt als Jurorin in der TV-Sendung "Got to Dance" — eine Tanzstunde absolvieren. Ihren Besuch in Wermelskirchen hatte die Tanzschule Mavius organisisert.
In Berlin wurde groß aufgefahren. Die Entscheidung schien bei den vier Finalisten nicht einfach zu werden. Doch für das Publikum stand der Favorit schon lange fest: Kandidat Andreas war letztlich der Beste.
Wer wird "The Voice of Germany" 2013? Am Freitag steigt das Finale der dritten Staffel auf Sat.1. Favorit Andreas Kümmert laborierte zu Hause an einer Erkältung, soll inzwischen aber in Berlin sein und ist fit für seinen Final-Auftritt.
Zuschauer, Musikfans, Experten: Als ProSieben und Sat.1 vor zwei Jahren mit "The Voice of Germany" an den Start gingen, konnten sie sich vor Komplimenten und Top-Quoten kaum retten. Eine Castingshow, bei der es nur auf die Stimme ankommt. Dazu eine Jury, die die Kandidaten mit viel Respekt behandelt. Die dritte Staffel, die heute endet, hat aber eines gezeigt: Zuschauerinteresse ist vergänglich.
Die 17-jährige Schülerin aus Geilenkirchenerin startet in der Pro7/Sat 1-Castingshow mit spritzigen Auftritten durch. Vor dem Finale spricht sie im Interview mit der RP über ihre bislang "schönste Zeit im Leben".
Der Freitagabend mit den Talenten von "The Voice" hätte so schön sein können, wären da nicht die endlosen Kommentare, ständigen Blicke auf die Live-Zuschauervotings und quälend langen Entscheidungszeiten der Coaches gewesen. Die Live-Shows zu einer zähen Angelegenheit.
Andreas Kümmert sorgte bei einer weiteren Show "The Voice of Germany" für einen gelungenen Abschluss. Der Sänger überzeugte Zuschauer und Juroren gleichermaßen. Zuvor war es ein ungewohnt langatmiges Unterhaltungsprogramm.
Ihren Coach und Team-Chef Max Herre hat die Kranenburger Sängerin Kathi Schoofs im Laufe der dritte Staffel der Casting-Sendung "The Voice of Germany" gleich mehrfach von sich und ihrer kraft- und zugleich gefühlvollen Stimme überzeugt. Ab jetzt muss sie aber vor allem die Zuschauer überzeugen und ihre Fans mobilisieren, für sie zu stimmen.
Das Rennen um die begehrten Plätze in die Liveshows geht weiter. Um die Coaches zu überzeugen, konnten die Kandidaten in der aktuellen Folge ihren Lieblingstitel präsentieren und somit auch ein Stück Lebensgeschichte von sich erzählen.
Die Kranenburgerin Kathi Schoofs tritt heute in der dritten Runde der Casting-Show "The Voice of Germany" an.
In den Battles von "The Voice of Germany" ging es wieder heiß her: Sie waren hart, rockig und emotional. Die Isländerin Thorunn überzeugte dabei mit ihrer sanften Stimme, Kandidat Rasmus konnte sich hingegen über den "Steal Deal" freuen.
Die ersten Paare der Teams sind gegeneinander angetreten. An der Kulisse mit dem Boxkampf-Feeling hat sich nichts geändert, dafür aber an den Regeln.
Der Boxring ist eröffnet: "Voice of Germany" ist in die "Battles" gestartet. Bis zu drei Kandidaten kämpften gegeneinander um den Einzug in die nächste Runde. Die Show rockte. Gelungene Neuerung: Die Coaches stehlen sich nun gegenseitig Talente.
Mit ihrer souligen und etwas rauen Stimme konnte die Kranenburgerin Katharina Schoofs bei den Blinde Auditions der Castingshow The Voice of Germany — die Coaches sitzen mit dem Rücken zu den Sängern und hören nur die Stimmen - überzeugen.
Am Freitagabend hieß es wieder: Singen, Buzzern und um die letzten Plätze kämpfen. Gesanglich blieb das Niveau der Castingshow hoch. Das Konzept, nur nach der Stimme von wirklich talentierten Sängern zu entscheiden, geht auf. Lediglich die Jury wirkt von Mal zu Mal müder.
Bei "The Voice of Germany" sind die Teenie-Stars der 90er wieder da. Bei den Blind Auditions reihte sich dieses Mal ein One-Hit-Wonder an das nächste. Die Coaches zeigten sich mit den Leistungen zufrieden. Lediglich Ron van Lankeren enttäuschte.
Viele Musik-Fans meinen, dass die Jury von "The Voice of Germany" die beste ist, die es in deutschen Castingshows gibt. Doch wie erfolgreich sind die Juroren selbst als Musiker?
Die Rheinbergerin singt heute Abend in der Pro7-Fernsehshow "The Voice of Germany". Beim Rheinberger Konzert der 30 Jahre alten Rockband "Rock's Off" im "Punto" wird der Auftritt auf Großleinwand übertragen.
"The Voice" schien am Freitagabend unter einem anderen Stern zu stehen: Max Herre buzzerte wie verrückt und Nena taute endlich etwas auf. Lediglich das Platzhirschgehabe zwischen Boss Hoss und Samu Haber blieb unverändert.
Bei "The Voice of Germany" ging es in den Blind Auditions weiter um die Wahl der besten Stimmen. Da schenkten sich die Juroren nichts. Gerade The BossHoss und Samu Haber fochten ihr ganz persönliches Duell aus.
Um einen Kandidaten davon zu überzeugen, doch bitte sie zu wählen, versuchten es "The BossHoss" auf die Schmeicheltour. Und Samu küsste einer Kandidatin sogar die Füße. Die meisten Kandidaten bekam aber diesmal Nena in ihr Team.
Im neongelben Shirt und mit viel Leidenschaft präsentierte die Gladbacherin Kathrin Breuer (29) sich und ihre Stimme in der dritten Staffel der Casting-Show "The Voice of Germany". Für einen zweiten Auftritt reichte es nicht, worüber sich zwei Juroren später ärgerten.
Vom Gesangsbattle bis zum Redeverbot: Die Jury von "The Voice of Germany" kämpft in der neuen Staffel noch härter um die besten Kandidaten. Das sind die Teams.
Rockfans im Kreis Kleve ist Katharina Schoofs bereits seit längerer Zeit als Sängerin der Band "Massive Beat" bekannt. Jetzt will die 25-jährige Physiotherapeutin aus Kranenburg ihr Gesangstalent ganz Deutschland präsentieren.
Einige hielten ihn schon für einen Obdachlosen, und beim Voting der Zuschauer rechnet er sich aufgrund seines Aussehens kaum Chancen aus. Doch die Jury hat der Mann aus der Nähe von Würzburg voll überzeugt.
Nach dem Abgang von Xavier Naidoo sitzt jetzt Kuschel-Rapper Max Herre (40) als Coach im Drehsessel. Für Rea Garvey (40) wurde der finnische "Sunrise Avenue"-Frontsänger Samu Haber (37) eingewechselt.
Er braucht gar nicht mal viel. Nur eine Gitarre — und seine Stimme. Das reicht, um das Publikum zu begeistern. So war es auch am späten Donnerstagabend in Mannheim. Beim Bundesvision Song Contest legte Johannes Oerding einen tollen Auftritt hin. Letztendlich landete er auf Rang zwei und musste sich nur Bosse geschlagen geben — denkbar knapp mit acht Pünktchen Differenz.
Den "Bundesvision Song Contest" hatte Stefan Raab einst als eine Art Alternativ-Veranstaltung zum "Eurovision Song Contest" ins Leben gerufen. Häufig ist an Raabs Show kritisiert worden, sie habe inzwischen an Esprit verloren — und am Ende gewännen sowieso immer nur die Favoriten. Der Künstlerische Leiter der Popakademie Baden-Württemberg, Udo Dahmen, hält dem entgegen: "Bislang haben tendenziell die bekannteren Acts den Contest gewonnen, es konnten aber alle Teilnehmer ihre Popularität deutlich steigern." Die Veranstaltung habe sich von Beginn an als ernstzunehmender Newcomer-Wettbewerb etabliert. 2011 zum Beispiel gewann Tim Bendzko ("Nur noch kurz die Welt retten"). Vergangenes Jahr dauerte das Live-Spektakel fast vier Stunden. Man kann Raab vieles vorwerfen, von der Vorhersehbarkeit der Gewinner bis zur Dauer der Show — aber sein Song Contest gibt einen guten Überblick über Deutschlands Musiklandschaft. Und die hat einiges zu bieten: Mit dabei sind etwa Pohlmann aus Nordrhein-Westfalen ("Atmen"), Max Herre und Sophie Hunger für Baden-Württemberg ("Fremde"), Bosse für Niedersachsen ("So oder So"), der Rapper MC Fitti für Berlin ("Fitti mit'm Bart"), Johannes Oerding für Hamburg ("Nichts geht mehr") und Keule für Brandenburg (Ja, genau!"). RP
Um kurz vor halb neun beginnt am Kölner Tanzbrunnen ein hysterisches Kreischkonzert. Die ersten Beats kündigen an, dass sich in wenigen Sekunden der durchsichtige Vorhang senken und Cro — der Rapper mit der Pandamaske — die Bühne betreten wird.
In ihrer Reihe "Pop-Legenden" zeigt die ARD ein warmherziges Porträt des schrulligen Künstlers Udo Lindenberg, der sich dank seines Talents und seiner Unerschrockenheit ganz nach oben genuschelt hat.
Katharina Schoofs ist im Kreis Kleve durch die Band "Massive Beat" bekannt. Ab Herbst kennt sie ganz Deutschland.
Die Castingshow "The Voice of Germany" muss künftig ohne Soulsänger Xavier Naidoo auskommen. Das bestätigte gestern ProSiebenSat.1. Über die Gründe gab es keine Auskunft. Vor Naidoo hatte sich bereits Sänger Rea Garvey verabschiedet. Für sie rücken Hip-Hop-Musiker Max Herre und der finnische Rocker Samu Haber nach. Nena und das Duo The Boss Hoss bleiben der Sendung treu. Ab Herbst läuft die nächste Staffel.
Luca Hänni bringt vom Nordturm aus die Fans zum Kreischen. Max Herre singt mit Joy Denalane im Duett. Und Madsen rockt den Schlosspark: Das Courage-Festival 2013 beeindruckte mit einer breiten Auswahl an Künstlern.
Luca Hänni bringt vom Nordturm aus die Fans zum kreischen, Max Herre singt mit Joy Denalane im Duett und Madsen rockt den Schlosspark: Das Courage-Festival 2013 beeindruckte mit einer breiten Auswahl an Künstlern.
Der Soulsänger Xavier Naidoo verlässt die Castingshow "The Voice of Germany". Der Fernsehsender ProSiebenSat.1 bestätigte am Sonntag einen Medienbericht.
Eine bunte Mischung für Jung und Alt hat insgesamt 5500 Besucher zum Courage-Festival gelockt. Während für die Kleinen vor allem DSDS-Star Luca Hänni im Mittelpunkt stand, warteten viele Ältere auf Max Herre und Madsen.
Für das Courage-Festival am Samstag im Kreis Kleve stehen für Kurzentschlossene noch ausreichend Tickets zur Verfügung. Ab zehn Uhr bis zum späten Abend können die Karten an der Abendkasse für zehn Euro gekauft werden. Wer nur Max Herre und Madsen sehen will, sollte spätestens gegen 20.30 Uhr da sein.