
Zum Konzept der SuffizienzGrefrath immer noch im Klimanotstand
Die Sozialdemokratin Doris Friemelt schreibt regelmäßig über klimaschutzrelevante Themen. Aktuell: Wie viel Platz brauchen wir für Bauen und Wohnen?
Klimanotstand - aktuelle News und Informationen
Der Klimanotstand wird seit Frühjahr 2019 in immer mehr Städten in NRW, Deutschland und der Welt sowie auch von nationalen Regierungen ausgerufen. Darin erklären die Parlamente sich gegen den Klimawandel zu stellen und jedes Gesetz hinsichtlich Klimaschutz zu prüfen. Auslöser waren unter anderem die „Fridays for Future“-Proteste.
Laut Meinung einiger Politiker ist der Begriff „Notstand“ durch die Notstandsgesetztgebung, welche seit 1968 im Grundgesetz verankert ist, besetzt. Deswegen wurde beispielsweise in Krefeld der „Klimanotfall“ ausgerufen.
Aktuelle News und Infos zum Thema Klimanotstand finden Sie hier.
Die Sozialdemokratin Doris Friemelt schreibt regelmäßig über klimaschutzrelevante Themen. Aktuell: Wie viel Platz brauchen wir für Bauen und Wohnen?
Die Voerder Initiative „Emmelsum Biotop retten“ veranstaltet am Dienstag, 22. November, eine Protestkundgebung. Sie macht sich gegen die Umsetzung der Investorenpläne von Greenfield stark.
Wegen der Teilnahme an drei Straßenblockaden der Letzten Generation wurde nun eine Frau in Berlin zu einer Geldstrafe verurteilt. So argumentierten die Prozessbeteiligten.
Meinung · Der Stadtrat hat in dieser Woche mehrheitlich für eine neue Feuerwache am Standort „Auf den Heunen“ votiert, mitten im Landschaftsschutzgebiet. Wie lässt sich das mit den Klimaschutzzielen der Stadt vereinbaren?
Nach der Kundgebung auf dem Ellen-Wiederhold-Platz am Rathaus zogen die Demonstranten über die Berliner und Hochdahler Straße weiter durch die Innenstadt.
Die SPD-Fraktion will den Ausbau erneuerbarer Energien vorantreiben und wünscht sich mehr Bürgerbeteiligung. Diese könnte durch die sogenannte „Bürgerenergie“ realisiert werden.
Der Rat des Fachgremiums an die Politik lautet: Es ist an der Zeit, bei allen Entscheidungen des Planungsausschusses und des Rates, dem Klimaschutz und dem Einsparen fossiler Energieträger höchste Priorität einzuräumen.
Leiter Dirk Posdena stellt fest, dass die Themen seines Fachbereichs bei den Bürgern auf etwas wenig Interesse und Engagement treffen.
Aus Sicht der Tönisvorster Liberalen reicht es nicht mehr aus, nur zu versuchen, den Klimawandel abzuschwächen. Man müsse sich auch den Realitäten stellen und die Bevölkerung schützen.
Klima-Außenpolitik war von Anfang an ein Herzensanliegen der neuen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock. In Palau im Südpazifik macht sie sich nun persönlich ein Bild von Erosionsschäden und den Sorgen der Menschen. Denn die Zukunft der Inseln sieht derzeit düster aus.
Das europaweite Ausschreibungsverfahren für ein modernes Bestattungszentrum inklusive Feuerbestattungsanlage hat kein geeignetes Angebot ergeben. Wie es nun mit den Plänen für den Hauptfriedhof weitergeht.
Enni will auf dem Hülsdonker Friedhof ein privat betriebenes Bestattungszentrum errichten. Dagegen regt sich Widerstand – aus vielerlei Gründen.
Die Klever Fridays-For-Future-Bewegung hat Politik und Verwaltung einen Forderungskatalog überreicht. In den drei Jahren, seit in Kleve die ersten Protestmärsche begannen, sei zu wenig erreicht worden, heißt es darin.
Im September hatten junge Klimaaktivisten vor dem Reichstag mit einem öffentlichen Hungerstreik protestiert. Im November löst der SPD-Kanzlerkandidat nun sein Versprechen ein und trifft die Gruppe.
Die beiden verbliebenen Teilnehmenden des Klima-Hungerstreiks in Berlin haben ihre Protestaktion beendet. Zuvor sagte SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz zu, mit ihnen binnen vier Wochen in einem öffentlichen Gespräch über den Klimanotstand zu diskutieren.
Der Klima-Hungerstreik in Berlin soll nun am Samstag in einen Durststreik übergehen, wenn SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz keinen Klimanotstand ausruft. Das erklärte die noch verbliebene zweiköpfige Hungerstreik-Gruppe in der Nacht zu Freitag in Berlin.
Nach dem Seminar sollte der Klimaschutz in Hückelhoven eigentlich Fahrt aufnehmen. Die Realität sieht anders aus. Die CDU fordert, zunächst alles auf Umsetzbarkeit zu prüfen. Die Grünen bemängeln, es fehle ein Konzept, das den Namen verdiene.
Die Stadt hat deutliche Defizite bei der Umsetzung hin zu einer fahrradfreundlichen Stadt. Ein Satz, der sitzt. Vor allem in Zeiten, in denen der Klimanotstand ausgerufen ist. Den Satz sagt die CDU. Und fordert einen Zwischenbericht darüber, was der Fahrradbeauftragte der Stadt, Ralf Uttich, seit Amtsantritt am 1. Januar bisher getan hat.
Im Jahr 2019 hat sich die Stadt Dinslaken dagegen entschieden, den „Klimanotstand“ auszurufen. Zwei Jahre später unternehmen die Grünen einen neuen Anlauf.
Der SPD-Bundestagskandidat ist dafür, dass die Route entlang des Moersbachs instandgesetzt wird und barrierefrei ausgebaut wird. Am 22. August lädt der SPD-Ortsverein zu einer Wanderung auf besagtem Weg ein.
Der zurzeit in Moers geltende Verkehrsentwicklungsplan von 2012 ist längst nicht mehr aktuell, sagen die Sozialdemokraten. Warum und an welchen Stellen die Partei Handlungsbedarf sieht.
Das 2013 entwickelte Klimaschutzkonzept wird vorerst nicht weiterentwickelt. Die Mühlenstadt favorisiert einen konzeptionellen Weg in Richtung Nachhaltigkeit.
Kaum ein Mandatsträger möchte auf die Möglichkeit verzichten, bei Ratssitzungen kostenlos zu parken – trotz Verkehrswende und Klimanotstand. Der BUND kritisiert die Einstellung der Politiker scharf.
Wegen eines Gaslecks in einer Unterwasser-Pipeline hat es im Meer vor Mexiko gebrannt. Videos und Bilder verbreiteten sich rasant in sozialen Medien.
Die Verlängerung der S28 durch das Landschaftsschutzgebiet Donk in Neuwerk erhitzt die Gemüter: Am Sonntag trafen sich Gegner zu einer Demo – mit vielen Traktoren und Musik. Weitere Aktionen sind geplant.