SPD will rechtssichere Lösung beim Kanal-TÜV

Düsseldorf (gmv). Im Streit um die Dichtheitsprüfung von Kanalrohren zeichnet sich möglicherweise ein Kompromiss ab. "Wir benötigen eine rechtssichere Lösung. Niemandem ist damit geholfen, wenn eine Regelung nach einem halben Jahr vom Gericht beanstandet werden könnte", sagte Jochen Ott, Vize-Chef der NRW-SPD.

Bislang war geplant, Ein- und Zweifamilienhäuser von der TÜV-Pflicht auszunehmen. Sollte dies nicht möglich sein, könnte ein Prüf-Stichtag in weiter Ferne festgelegt werden, hieß es in Verhandlungskreisen.

(RP)
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