Facebook-Bilder belasten Politikerin Sarah Palin wehrt sich gegen Vorwurf der Tierquälerei

New York · Die frühere Gouverneurin Alaskas, Sarah Palin, hat sich zu dem Vorwurf der Tierquälerei geäußert. Die Politikerin hatte an Neujahr Bilder auf Facebook gepostet, die ihren sechsjährigen Sohn Trig mit dem Hund der Familie zeigen.

2009: So meldet sich Sarah Palin zurück
15 Bilder

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Er ist dabei auf dem Rücken des Familienhundes zu sehen. "Möge 2015 jeder Stolperstein zu einem Sprungbrett auf dem Weg nach vorne werden", schrieb Palin dazu.

Die Republikanerin erntete daraufhin scharfe Kritik vieler Internetnutzer und der Tierschutzorganisation Peta. "Liebe Peta, entspannt euch", antwortete Palin am Wochenende. "Wenigstens hat Trig den Hund nicht gegessen." Die 50-Jährige warf den Tierschützern Heuchlerei und Doppelmoral vor. Ihre Haustiere würden "geliebt, verwöhnt und behütet".

(dpa)
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