Lokalsport
Keine Beschwerden kamen die Organisatoren wegen der ungestalteten Wechselzone zu Ohren. Weil das Xantener Oktoberfest in diesem Jahr eher beginnt, war die Trägerkonstruktion gestern bereits aufgebaut. "Gerade die Idee, die Taschenboxen dort unterzubringen, fanden viele gut", sagte Ringo Haupt. Zudem standen dort die Radständer der Staffel-Teilnehmer. Da es also keine Probleme gab, wird's 2018 wieder 1500 - und nicht wie gestern 1250 - Startplätze geben.
Keine Beschwerden kamen die Organisatoren wegen der ungestalteten Wechselzone zu Ohren. Weil das Xantener Oktoberfest in diesem Jahr eher beginnt, war die Trägerkonstruktion gestern bereits aufgebaut. "Gerade die Idee, die Taschenboxen dort unterzubringen, fanden viele gut", sagte Ringo Haupt. Zudem standen dort die Radständer der Staffel-Teilnehmer. Da es also keine Probleme gab, wird's 2018 wieder 1500 - und nicht wie gestern 1250 - Startplätze geben.
Die enge Einfahrt- beziehungsweise Ausfahrt der Wechselzone mit der 180 Grad-Kurve ist ein Knotenpunkt. Es sieht gut aus, dass der Bereich 2018 entlastet wird. Wilfried Meyer, Chef des Freizeitzentrum Xanten, ließ durchblicken, dass wohl fürs nächste Oktoberfest die Taxi-Zufahrt geändert werde. Davon würden die Triathleten profitieren. Die Einfahrt der Radfahrer wäre dann an einer anderen Stelle.
High Noon in Wardt - die Sonne strahlte vom fast wolkenlosen Himmel - da knallte es plötzlich. Moderator Raimund Stroick klärte auf: "Durchsage an die Staffel 1636 aus Hiesfeld. Bei eurem Radfahrer ist gerade der Reifen geplatzt. Noch könnt ihr eingreifen und beim Rad-Wechsel helfen."
Heute geht's für Andreas Niedrig nach Norderney - mit Ehefrau Sabine und Hund Ajamu. "Der sein Ziel verfolgt" heißt Ajamu auf südafrikanisch. Ob die Niedrigs da Urlaub machen? "Ja, auch." Der nächste Trip führt ihn aber auf die Nordsee-Insel. Niedrig nimmt am Norderney-Triathlon teil. Er ist seit acht Jahren Schirmherr der Veranstaltung. Und der Familienvater freut sich aufs Schwimmen in der Nordsee. put/jas