Langenfeld Bürger beraten über Café im Ortsteil Berghausen

Langenfeld · Dass in Berghausen ein  Bürgercafe eingerichtet wird, wünschen sich viele Teilnehmer  der ersten Bürgerwerkstatt, die dort im Juli stattgefunden hat. Damit der Wunsch Realität wird, lädt die Verwaltung gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Leben im Stadtteil“ zu einem Treffen  für Dienstag, 3. September,  ab 17.30 bis 19 Uhr in das Pfarrheim der Katholischen Kirche,  Treibstraße 23,  ein.

 Foto: Mona Ende lädt zum Treffen aller Interessierten ein. Foto: Hartmut Schiffer.    Einladung zum Arbeitstreffen im „Bürgercafé in Berghausen“  Das Ergebnis der ersten Bürgerwerkstatt in Berghausen im Juli war klar: Die Teilnehmenden wünschen sich ein Bürgercafé.  Damit der Wunsch Realität wird, lädt die Stadt Langenfeld nun gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Leben im Stadtteil“ alle Berghausener zu einem Arbeitstreffen  am Dienstag, 3. September 2019, von 17:30 bis 19 Uhr in das Pfarrheim der Katholischen Kirche an der Treibstraße 23 ein.  Alle Interessierten können sich unverbindlich informieren, Überlegungen einbringen und aktiv den weiteren Prozess mitgestalten. Die 1. Beigeordnete Marion Prell freut sich über das Engagement der Berghausener, das bereits bei der Bürgerwerkstatt deutlich wurde: „Nun wollen wir die Berghausener so gut es geht unterstützen, ein Bürgercafé auf die Beine zu stellen.“   Und die Koordinatorin für Stadtteilarbeit, Mona Ende, führt aus: „Jedem, dem es ein Anliegen ist, bald einen Ort für Begegnungen und Austausch im Stadtteil zu haben, sollte mitmachen. Je mehr sich einbringen, desto weniger Arbeit ist es für jeden und umso schneller lässt sich das Projekt umsetzen.“   Ein Bürgercafé wurde von den Teilnehmenden der Bürgerwerkstatt als Maßnahme mit Abstand am höchsten priorisiert. Weitere gemeinsam vorüberlegte Maßnahmen werden zurzeit auf die Umsetzbarkeit hin überprüft und mit anderen Akteuren abgestimmt.  Zunächst erhält nun aber das Wunschprojekt die volle Aufmerksamkeit des Arbeitskreises, der sich für Senioren und eine lebendige Nachbarschaft in den Stadtteilen einsetzt.

Foto: Mona Ende lädt zum Treffen aller Interessierten ein. Foto: Hartmut Schiffer. Einladung zum Arbeitstreffen im „Bürgercafé in Berghausen“ Das Ergebnis der ersten Bürgerwerkstatt in Berghausen im Juli war klar: Die Teilnehmenden wünschen sich ein Bürgercafé. Damit der Wunsch Realität wird, lädt die Stadt Langenfeld nun gemeinsam mit dem Arbeitskreis „Leben im Stadtteil“ alle Berghausener zu einem Arbeitstreffen am Dienstag, 3. September 2019, von 17:30 bis 19 Uhr in das Pfarrheim der Katholischen Kirche an der Treibstraße 23 ein. Alle Interessierten können sich unverbindlich informieren, Überlegungen einbringen und aktiv den weiteren Prozess mitgestalten. Die 1. Beigeordnete Marion Prell freut sich über das Engagement der Berghausener, das bereits bei der Bürgerwerkstatt deutlich wurde: „Nun wollen wir die Berghausener so gut es geht unterstützen, ein Bürgercafé auf die Beine zu stellen.“ Und die Koordinatorin für Stadtteilarbeit, Mona Ende, führt aus: „Jedem, dem es ein Anliegen ist, bald einen Ort für Begegnungen und Austausch im Stadtteil zu haben, sollte mitmachen. Je mehr sich einbringen, desto weniger Arbeit ist es für jeden und umso schneller lässt sich das Projekt umsetzen.“ Ein Bürgercafé wurde von den Teilnehmenden der Bürgerwerkstatt als Maßnahme mit Abstand am höchsten priorisiert. Weitere gemeinsam vorüberlegte Maßnahmen werden zurzeit auf die Umsetzbarkeit hin überprüft und mit anderen Akteuren abgestimmt. Zunächst erhält nun aber das Wunschprojekt die volle Aufmerksamkeit des Arbeitskreises, der sich für Senioren und eine lebendige Nachbarschaft in den Stadtteilen einsetzt.

Foto: RP/Hartmut Schiffer

Wer möchte, kann seine Überlegungen einbringen und den weiteren Prozess mitgestalten.

Die  Erste Beigeordnete Marion Prell freut sich über das Engagement der Berghausener.  „Nun wollen wir sie so gut es geht unterstützen, ein Bürgercafé auf die Beine zu stellen.“ Die Koordinatorin für Stadtteilarbeit, Mona Ende, ergänzt: „Je mehr sich einbringen, desto weniger Arbeit ist es für jeden und umso schneller lässt sich das Projekt umsetzen.“   Weitere  Maßnahmen werden  auf die Umsetzbarkeit hin überprüft und  abgestimmt. Zunächst erhalte  aber das Bürgercafe  die volle Aufmerksamkeit des Arbeitskreises, der sich für Senioren und eine lebendige Nachbarschaft in den Stadtteilen einsetzt, versprechen Prell und Ende.

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