Hospizgruppe Niederrhein Unterstützung in Corona-Zeiten

KEVELAER · Die Mitarbeiter der ambulanten Hospizgruppe in Kevelaer lassen sich kreative Lösungen einfallen, um den Patienten auch in Corona-Zeiten zur Seite stehen zu können.

 Auch in Coronazeiten ansprechbar: (v.l.) Inge Wittenburg, Georg Tomasik, Mareike Ohse, Günter Ernst, Anita Marks, Hans Wilhelm de Haan und Tina Völlings.

Auch in Coronazeiten ansprechbar: (v.l.) Inge Wittenburg, Georg Tomasik, Mareike Ohse, Günter Ernst, Anita Marks, Hans Wilhelm de Haan und Tina Völlings.

Foto: ja/David Simon

Die Pandemie wirkt sich auf nahezu alle Lebensbereiche aus. Allerorten sind kreative Lösungen gefragt, um den Alltag nicht aus den Fugen geraten zu lassen. Das gilt selbstverständlich auch für die Ambulante Hospizgruppe Niederrhein in Kevelaer. Deren Mitarbeiter lassen nichts unversucht, um Kontakt, Begegnungen und Begleitungen auch in diesen Zeiten zu ermöglichen. „Wir haben Ideen und sind vorbereitet, um Begegnungen und Begleitungen mit Abstand zu gestalten. Und wenn das nicht möglich ist, tragen wir selbstverständlich Schutzmasken“, versichert das Team. Man sei zur Stelle, wenn jemand Unterstützung brauche, trotz der momentanen Einschränkungen persönlich und mit Maske, mit Abstand am Fenster oder im Garten, telefonisch oder auch digital. Informationen unter Telefon 02832 9728134.

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