FußballMarcello Trippel steht für Deutschland im Tor
Der bei Borussia Mönchengladbach spielende Fußballer aus Grimlinghausen nimmt mit der DFB-Auswahl an einem Turnier in Portugal teil.
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Auch an den Weihnachtsfeiertagen werden in Düsseldorf einige Kultur- und Freizeitbeschäftigungen geboten. Wir haben Tipps zusammengefasst.
Wer Lust auf Konzerte, Ballett oder Theater hat, muss nicht bis zum Wochenende warten. Wir haben die interessantesten Veranstaltungen der Woche für Sie herausgesucht.
Vor zehn Jahren nahm sich „Tschick“-Autor Wolfgang Herrndorf das Leben. 2010 war bei ihm ein unheilbarer Gehirntumor diagnostiziert worden. Die letzte Jahre dokumentierte er in einem Blog, den er später „Arbeit und Struktur“ nannte. Der wird jetzt in Düsseldorf in einer grandiosen Uraufführung als Bühnenstück gezeigt.
Am Düsseldorfer Schauspielhaus wird am 9. September „Arbeit und Struktur“ von Wolfgang Herrndorf als Stück uraufgeführt. Zehn Jahre nach der Selbsttötung des Autors kommt sein Tagebuch auf die Bühne. Sein Freund Robert Koall übernahm die Dramaturgie und die Textfassung.
Ein 15-Jähriger aus dem Raum Bonn soll ein Auto gemietet und 1740 Kilometer durch Deutschland gefahren sein. Wie es dazu kam.
Die Geschichte hat den Sound des Jugendromans „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf: Ein 13-Jähriger aus einem Kinderheim in Brandenburg klaut Opas Auto und macht sich mit einer Mitbewohnerin auf zu einer Sommerreise an die Ostsee. Zwischendurch hängt er die Polizei ab.
Schriftstellerin Annika Büsing schickt in ihrem neuen Roman „Koller“ zwei verliebte Jungs auf einen Roadtrip an die Ostsee. Unbedingt lesenswert.
Der aus dem „Tatort“ bekannte Schauspieler Uwe Bohm ist nach Angaben seiner Familie im Alter von 60 Jahren gestorben. Als Junge wurde er für den Film entdeckt - obwohl er keine leichte Kindheit hatte.
Drei Millionen Mal hat sich der Roman von Wolfgang Herrndorf allein in Deutschland verkauft. In Rekordzeit wurde das Buch zum modernen Klassiker, der inzwischen sogar im Unterricht gelesen wird. Ein Geburtstagsgruß.
Aus Herrndorfs Jugendbuch hat Maja Delinic ein junges Stück gemacht mit großartigen Darstellern, an dem auch Menschen ihr Vergnügen haben, die schon etwas länger erwachsen sind. Die Premiere bezauberte das Publikum.
Beim Vorlesewettbewerb der Sechstklässler an der Sekundarschule Alpen überzeugte Louis Metzke die Jury.
Voll besetzte Stuhlreihen, eine grandiose szenische Lesung, die zur Enttabuisierung von Sucht und psychischen Erkrankungen beitragen sollte, und lang anhaltender Applaus – diese Bilanz konnten die Veranstalter der Kulturküche ziehen.
Die Geschichte von Maik, Tschick und Isa ist noch fünfmal zu sehen.
Lehrpläne sind im Wandel – auch im Fach Deutsch. Worauf es ankommt, verrät die Leiterin der Gymnasial-Fachschaft.
Schauspieler und Musiker des Theaters gastieren auf der lila Kleinkunstbühne in der Altstadt. Es gibt Konzerte, Lesungen, das Lichterfest, den Altstadtflohmarkt, Kulinarisches, Tanz und ein Wiedersehen mit denen „von nebenan“.
In unserer Serie widmen wir uns heute dem Genre, das sich mit der Ungewissheit des Erwachsenwerdens beschäftigt.
Im Theater an der Odenkirchener Straße feierte „Tschick“ Premiere. Das Stück erzählt die Geschichte zweier Außenseiter aus Ost-Berlin, die sich auf eine Reise begeben. Die Zuschauer erleben einen rasanten Abend.
Maja Delinic inszeniert nach „Nipple Jesus“ den Erfolgsroman „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf. Bei der Matinee im Theater präsentierten am Sonntag einige Mitwirkende das Stück.
Dormagen hat mit neun Vorstellungen teil am Kölner Kinderfilmfest „Cinepänz“.
Zum Auftakt des Literarischen Herbsts stellte Andrea Badey in der Mediathek ihr Buch „Strom auf der Tapete“ vor.
Die letzten Texte aus dem Nachlass von Wolfgang Herrndorf („Tschick“) sind großartig.
(RP) Es ist die Geschichte ihres Sommers: Zwei 14-jährige Jungs, ein geknacktes Auto und eine Irrfahrt durch die deutsche Einöde. Der Roman Tschick von Wolfgang Herrndorf wurde mit dem Jugendliteraturpreis ausgezeichnet, in 16 Sprachen übersetzt und allein in Deutschland über zwei Millionen Mal verkauft.
Isa ist 14, aus der Klinik abgehauen und läuft barfuß durch Deutschland. Wolfgang Herrndorfs letzter Roman im Schauspielhaus.
Die Boulevard-Theater kämpfen um ihr Publikum. Theaterleiter René Heinersdorff schaut kritisch auf das hoch subventionierte Stadttheater. Dort will man aber auch lustig sein dürfen.