Bahnverkehr in MettmannNachts wird an Strecke der S 28 gearbeitet
Bahnfahrende müssen sich ab dem 28. April auf Einschränkungen bei den Nachtfahrten einstellen, wie Regiobahn mitteilt. Diese Fahrten sind betroffen.
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Bahnfahrende müssen sich ab dem 28. April auf Einschränkungen bei den Nachtfahrten einstellen, wie Regiobahn mitteilt. Diese Fahrten sind betroffen.
Nachdem bekannt wurde, dass der RE 47 voraussichtlich bis Ende dieses Jahres nicht mehr fährt, zeigen sich die Solinger Grünen „mehr als verärgert“. Sie sehen in der aktuellen Entwicklung „einen Rückschlag für die Verkehrswende“.
Hiobsbotschaft für alle Bahn-Pendler in die Landeshauptstadt: Die Regiobahn als Betreiberin des Direktzuges kann den zuverlässigen Betrieb nicht gewährleisten.
Über Verspätungen müssen Fahrgäste der Regiobahn zurzeit nicht klagen, wenn sie in Hilden warten. Der Grund: Der RE 47 fällt zurzeit komplett aus, und der Ersatzverkehr verzichtet auf einen Halt in der Itterstadt. Das Unternehmen nennt die Gründe.
Zur Vorbereitung auf die Elektrifizierung der Regiobahn müssen an der Strecke auf Kaarster Stadtgebiet Bäume gefällt werden. Die Strecke wird für einige Tage gesperrt, die Regiobahn wird einen Ersatzverkehr einrichten.
Die Regiobahn plant, an allen vier Haltepunkten auf Kaarster Stadtgebiet die Bahnsteige anzuheben. Begonnen werden soll ab Juli dieses Jahres mit dem Haltepunkt Kaarst-Mitte/Holzbüttgen. Die Strecke wird für die Arbeiten voll gesperrt.
Die Lokführergewerkschaft GDL hat einen weiteren Streik angekündigt: An diesem Mittwoch, 24. Januar, geht es um 2 Uhr los. Das sind die Auswirkungen auf die Linien in Hilden und Haan.
Komplettausfälle und ein 60-Minuten-Takt – das sind die Auswirkungen des Bahnstreiks in Hilden und Haan, der sich noch bis Freitag zieht. Ein Überblick.
Nach einer Oberleitungsstörung ist ein Zug der Bayerischen Regiobahn bei Aßling in Oberbayern auf der Strecke liegenbleiben.
Wegen defekter Züge fährt die S28 auch in dieser Woche nicht die komplette Strecke. Wer nach Wuppertal will, muss in Mettmann Stadtwald in einem Bus umsteigen.
Die beiden Geschäftsführer der Regiobahn-Fahrbetriebsgesellschaft haben den Mitgliedern des Mobilitätsausschusses in der vergangenen Woche Rede und Antwort gestanden. Der letzte Ausweg lautet Elektrifizierung.
Die Regiobahn meldet wieder Ausfälle. Sie bricht werktags bis 19.30 Uhr die Fahrtstrecke in Wuppertal-Vohwinkel ab. Das soll noch mindestens bis Donnerstag, 19. Oktober, so weitergehen.
Weil ein Zug der S28 wegen eines hydraulischen Defekts ins Wackeln geriet, äußert ein Fahrgast scharfe Kritik an der Regiobahn. Wie reagiert das Unternehmen auf den Vorfall?
Weil ein Zug der S28 wegen eines hydraulischen Defekts ins Wackeln geriet, äußert ein Fahrgast scharfe Kritik an der Regiobahn. Wie reagiert das Unternehmen?
Die SPD Neuss hatte bei einer Dialogveranstaltung Bürgermeister Reiner Breuer zu Gast, der Neuigkeiten über den geräumten Schrottplatz aber auch den Haltepunkt der Regiobahn mitgebracht hatte.
Die Neusser SPD lädt zum Bürgerdialog – und bringt den Bürgermeister gleich mit. Der soll über die Themen Regiobahn und Schrottplatz informieren. Ein Werbeblock ist aber auch geplant.
Die Regiobahn Fahrbetriebsgesellschaft hat die Fragen der FWG-Fraktion beantwortet. In einem Schreiben an die Stadt heißt es, dass die Elektrifizierung voraussichtlich erst 2026 abgeschlossen sein wird. Die Politik zeigte sich ernüchtert.
Die Regiobahn ist ein Aufreger-Thema. Von mangelnder Pünktlichkeit über den Lärm bis hin zur geplanten Elektrifizierung reichen die Klagen. Das wurde beim Bürgerdialog der FDP Mettmann deutlich.
Ursprünglich für das Modell „Talent“ gebaut, hat der „Integral“ schon nicht ausreichend Platz. Die Halle der Regiobahn wird zur Wartung ihrer Züge erweitert. In Sachen Infrastruktur sind damit die Weichen fürs zukünftige Modell „Flirt“ gestellt.
Für die Pendler ist die Sache klar: Sie hoffen, dass der wochenlange Bus-Ersatz zwischen Mettmann-Stadtwald und dem Hauptbahnhof Düsseldorf bald vorüber geht. Die Unternehmen Regiobahn und Deutsche Bahn erklären, woran es manchmal hakt.
Die Freie Wähler-Gemeinschaft (FWG) Kaarst stellt Fragen bezüglich von Fahrzeugausfällen, Planungsschwierigkeiten und möglichen Neuanschaffungen bei der Regiobahn.
Die Regiobahn hat mit Verspätungen und Zugausfällen zu kämpfen. Die Probleme sind dem Unternehmen wohl bekannt. Eine Lösung ist bis 2026 nicht in Sicht. Erst nach der Elektrifizierung soll der Betrieb wieder normal laufen.
Noch bis Freitag fahren auf der Strecke der RE 47 keine Züge. Kritiker monieren, die Ausfälle seien bei den gebrauchten Fahrzeugen programmiert gewesen. Die Regiobahn widerspricht.
Es wird eine Großbaustelle, die 25 Millionen Euro kostet: Bei Düsseldorf Gerresheim wird im Sommer die Eisenbahnstrecke voll gesperrt. Betroffen sind Kunden in Mettmann und Erkrath.
Busse statt S-Bahnen: Wenn die EVG ab Sonntagabend den Bahnverkehr bundesweit bestreikt, trifft das auch die Regiobahn in Mettmann. Sie plant Busse als Ersatz.