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Viele Tote in Florida Zahl der Todesopfer durch Hurrikan "Michael" steigt auf mindestens 30

Washington · Knapp eine Woche nach dem verheerenden Hurrikan „Michael“ finden die Einsatzkräfte immer mehr Todesopfer, vor allem in Florida. Noch immer sind zehntausende Haushalte ohne Strom.

 Familie Wood beginnt mit den Aufräumarbeiten in ihrem von Hurrikan «Michael» beschädigten Haus. «Michael» war am Mittwoch vor knapp einer Woche in der Nähe des Ortes Mexico Beach in Florida auf Land getroffen.

Familie Wood beginnt mit den Aufräumarbeiten in ihrem von Hurrikan «Michael» beschädigten Haus. «Michael» war am Mittwoch vor knapp einer Woche in der Nähe des Ortes Mexico Beach in Florida auf Land getroffen.

Foto: dpa/David Goldman

In den USA ist die Zahl der Todesopfer durch den Hurrikan "Michael" auf mindestens 30 gestiegen. Allein im besonders betroffenen Bundesstaat Florida stieg die Opferzahl nach dem Fund von zwölf Leichnamen auf 20, wie Sheriff Tommy Ford am Dienstag örtlichen Medien sagte.

In Georgia starb mindestens ein Mensch, in North Carolina gab es drei und in Virginia sechs Tote. Die Behörden befürchten, bei den Such- und Aufräumarbeiten noch weitere Tote zu bergen.

"Michael" war am vergangenen Mittwoch als Hurrikan der zweithöchsten Stufe 4 in Florida auf die amerikanische Küste getroffen und später über weitere Bundesstaaten gezogen. Der Wirbelsturm richtete schwere Verwüstungen an. Am Dienstag waren in Florida noch fast 137.000 Haushalte und Geschäfte ohne Strom.

(sbl/AFP)
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