George Clooney ist ihr Traummann Anke Engelke hat Mitleid mit Robbie Williams

Hamburg (rpo). Comedy-Star Anke Engelke hat Mitleid mit Robbie Williams und glaubt, dass er Hilfe braucht. "Der knabbert die Haut rund um die Fingernägel ab und macht auf mich einen sehr unglücklichen Eindruck", sagte sie in einem Interview und vermutet auch noch ein "großes Drogenproblem".

Über den 29-jährigen britischen Superstar sagte die 37-Jährige der Zeitschrift "Petra": "Den habe ich schon fünf oder sechs Mal getroffen, wir haben nach seinem Konzert in Köln sogar zusammen gefeiert. Aber wenn Sie ihn jetzt nach Anke Engelke fragen, würde er wahrscheinlich sagen: Das ist eine norwegische Fischsuppe. Richtig kennen gelernt habe ich ihn nicht, aber beobachtet."

Bei ihr erregte Robbie Williams vor allem Mitleid: "Der knabbert die Haut rund um die Fingernägel ab und macht auf mich einen sehr unglücklichen Eindruck. Der wirkt von außen ziemlich kaputt, hat wahrscheinlich ein großes Drogenproblem", sagte Engelke. "Ich würde Robbie Williams gerne entführen, einen Monat bei mir zu Hause einsperren und sagen: 'So, jetzt leg' dich in die Wanne. Es kommen ein paar Freunde vorbei, wir machen Musik, und du kannst dich die ganze Zeit entspannen. Schlaf, lies oder iss irgendwas, mach, was du willst. Erhol dich einfach.' Da kriege ich richtig einen Beschützerinstinkt."

Der Mann, der Anke Engelkes Blut in Wallung bringt, ist George Clooney: "Ich habe gerade ein Interview gelesen, in dem er mal wieder bewiesen hat, wie schlagfertig und geistreich, clever und unfassbar witzig er ist. Ein echter Traummann." Die Komikerin vermutet aber: "Der hat bestimmt auch seine Macken und kann ganz unausstehlich sein." Bei ihrem "Traum-Date" würde sie nicht mit Clooney sprechen, sagte Engelke. "Unsere Welten haben nichts miteinander zu tun, ich wüsste nicht, was wir uns zu sagen hätten. Ich wäre einfach nur gerne in seiner Nähe. George Clooney ist so angenehm, dass ich ihn einfach nur beobachten möchte und mich freue, dass es ihm gut geht."

Ihre eigenen äußerlichen Reize hält Anke Engelke bedeckt. Auf die Frage, ob sie sich für ein Männer-Magazin ausziehen würde, antwortete sie mit Nein: "Fotos, die einzig und allein darauf angelegt sind, Typen scharf zu machen, lehne ich ab." Engelke weiter: "Der Playboy hat vor ein paar Jahren mal angefragt. Aber die fragen ja jede, die würden sogar Inge Meysel nackt fotografieren. Es soll Frauen geben, die sogar noch was draufzahlen, um in den Playboy zu kommen, und andere kriegen dafür furchtbar viel Geld. Ich habe aus Spaß mal nachgefragt, welche Summe ich für so ein Shooting bekommen hätte, und das war ziemlich wenig. Das fand ich dann lustig."

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