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Brüggen Neues Konzept beim „Singen am See“ mit Udo-Jürgens-Songs

Brüggen · Seit Jahrzehnten erfreut sich das „Singen am See“ vom Kirchenchor Cäcilia Born großer Beliebtheit. Jedes Mal lauschen hunderte Besucher den Klängen. Lieder und Musik erschallen über das Gewässer bis ins Dorf.

 Dieses Jahr gibt’s auch Udo-Jürgens-Songs beim „Singen am See“. Und das Publikum darf häufiger mitsingen.

Dieses Jahr gibt’s auch Udo-Jürgens-Songs beim „Singen am See“. Und das Publikum darf häufiger mitsingen.

Foto: Busch, Franz-Heinrich sen. (bsen)

Am Montag, 24. Juni, ab 20 Uhr stellt sich das „Singen am See“ auf dem Sing- und Musizierplatz gegenüber vom Seedorf Born in einem neuen Format vor: „Kirchlich, weltlich, offen, modern“. Der Chor gewann neue und junge Sänger. Unter der Gesamtleitung von Volker Mertens hören die Besucher aus nah und fern beim Singen am See Volksmusik und Hits von Udo Jürgens. „Von ihm singen wir als Kirchenchor fünf Titel. Auch ‚Mit 66 Jahren fängt das Leben an‘ oder ‚Aber bitte mit Sahne‘, sagt der 66-jährige Vorsitzende Heinz-Arno Mundfortz ganz begeistert. „Und wir beziehen die Leute dieses Mal viel stärker ein, mit zwei Blöcken Volksliedern und zwei Blöcken Kanons.“ Für die Musikeinlagen sorgt der Musikverein Cäcilia Brüggen unter der Leitung von André Frentzer. Der Kirchenchor lädt die Besucher hinterher ein zu bleiben, bei selbstgebackenem Weißbrot und Apfelkraut. Bei Regen wird im Pfarrheim gesungen.

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