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Rezept Tiramisu mal slawisch

Neuss · Neben der landestypischen "Borschtsch" sind in Russland auch Süßspeisen sehr beliebt. Natalie Leis, Inhaberin des Neusser Spezialitäten-Geschäfts, backt ebenfalls sehr gerne – besonders in der Vorweihnachtszeit. Hier verrät sie ihr Familienrezept für ein russisches Tiramisu.

Neben der landestypischen "Borschtsch" sind in Russland auch Süßspeisen sehr beliebt. Natalie Leis, Inhaberin des Neusser Spezialitäten-Geschäfts, backt ebenfalls sehr gerne — besonders in der Vorweihnachtszeit. Hier verrät sie ihr Familienrezept für ein russisches Tiramisu.

Die Zubereitung für eine Portion (etwa 200 g) sind folgende Zutaten erforderlich:

4 Stück Hafergebäck mit Rosinen,

5 g Kakaopulver,

100 ml Milch (Fettgehalt 3,5%),

60 g Moosbeeren.

Für die Zubereitung der Creme benötigt man zusätzlich:

125 g Naturjoghurt,

75 g Halva (russisches Sonnenblumenerzeugnis, eine Süßwarenspezialität, die ursprünglich aus Indien und Zentralasien stammt, Anm. der Red.),

50 g Walnüsse (zermahlen).

Die Zubereitung

Die Halva klein hacken, den Joghurt und die zermahlenen Walnüsse hinzufügen und anschließend mit einem Mixstab zu einer homogenen Masse pürieren. Das Hafergebäck fünf Minuten in Milch einlegen, damit es sich vollsaugt. Das eingeweichte Gebäck, die Moosbeeren und die Halva-Creme abwechselnd schichtweise in einem Glas auslegen. Anschließend das russische Tiramisu mit Kakaopulver bestreuen und mit Moosbeeren dekorieren. Danach kühl stellen.

"Dieses Rezept ist sehr einfach, aber auch sehr lecker", sagt Natalie Leis. "Das russische Tiramisu ist in der Form einfach etwas Besonderes und rundet jedes Essen wunderbar ab."

(NGZ)
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