Volleyball Volles Haus bei den Westdeutschen
Erkelenz · ERKELENZ (HGi) Sie sind deutlich älter als zu ihren aktiven Zeiten, haben meist ein paar Kilo mehr auf den Hüften und nicht selten weniger Haare auf dem Kopf - an ihrem Ehrgeiz hat sich aber nichts geändert, und so zeigten die 25 Seniorenteams bei den Westdeutschen Volleyballmeisterschaften, die vom EVV in der Karl-Fischer-Halle ausgerichtet wurden, was noch in ihnen steckt. Um jeden Ball wurde erbittert gefightet, viele Schiedsrichterentscheidungen diskutiert und jeder Punktgewinn frenetisch bejubelt. Mitten drin im Konzert waren auch die Ü 47-Volleyballer des Ausrichters, die am Ende im Achterfeld den fünften Platz belegten.
ERKELENZ (HGi) Sie sind deutlich älter als zu ihren aktiven Zeiten, haben meist ein paar Kilo mehr auf den Hüften und nicht selten weniger Haare auf dem Kopf - an ihrem Ehrgeiz hat sich aber nichts geändert, und so zeigten die 25 Seniorenteams bei den Westdeutschen Volleyballmeisterschaften, die vom EVV in der Karl-Fischer-Halle ausgerichtet wurden, was noch in ihnen steckt. Um jeden Ball wurde erbittert gefightet, viele Schiedsrichterentscheidungen diskutiert und jeder Punktgewinn frenetisch bejubelt. Mitten drin im Konzert waren auch die Ü 47-Volleyballer des Ausrichters, die am Ende im Achterfeld den fünften Platz belegten.
Besonders heiß ging es im Spiel der Ü 35 her, in dem sich Humann Essen und der TuS Mondorf gegenüberstanden. Gespickt mit ehemaligen Bundesliga-, Zweitliga- und Regionalliga-Spielern zeigten beide Teams Volleyball auf höchstem Niveau und heimsten so viel Respekt ein. "Von denen kann ich mir echt noch was abschauen", sagte Ratheims Oberliga-Zuspieler Jan Pietzko. Und auch EVV-Mannschaftskapitänin Kornelia Rambo war beeindruckt.