Musik-Projekt Krebskranke Kinder geben ein Konzert

Düsseldorf · Gemeinsam etwas auf die Beine stellen und dabei fest zusammenhalten – das machen die jungen Musiker der Band "Fighting Spirits". Rund 20 Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 22 Jahren haben diese Band gegründet. Die Mitglieder haben etwas gemeinsam: Sie sind an Krebs erkrankt. "Mir bedeutet die Band sehr viel, weil wir alle etwas zusammenmachen", sagt die 15-jährige Nadine, die schon seit der Gründung 2012 in der Band ist. Um sich bei den Spendern des Fördervereins "Fighting Spirits" zu bedanken, traten die jungen Musiker jetzt in Begleitung einer Band im Courtyard by Marriott im Medienhafen auf. Das Hotel mit seinem Direktor Rolf Steinert und der Marketing-Managerin Gesine Kemper gehört zu den Förderern der Band.

Gemeinsam etwas auf die Beine stellen und dabei fest zusammenhalten – das machen die jungen Musiker der Band "Fighting Spirits". Rund 20 Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 22 Jahren haben diese Band gegründet. Die Mitglieder haben etwas gemeinsam: Sie sind an Krebs erkrankt. "Mir bedeutet die Band sehr viel, weil wir alle etwas zusammenmachen", sagt die 15-jährige Nadine, die schon seit der Gründung 2012 in der Band ist. Um sich bei den Spendern des Fördervereins "Fighting Spirits" zu bedanken, traten die jungen Musiker jetzt in Begleitung einer Band im Courtyard by Marriott im Medienhafen auf. Das Hotel mit seinem Direktor Rolf Steinert und der Marketing-Managerin Gesine Kemper gehört zu den Förderern der Band.

Unter den Gästen war Aleks Spengler von Fortuna. Regelmäßig besuchen Fortuna-Spieler die Kinder. Auch die Paralympics-Schwimmerin Tanja Gröpper und Jo Pörsch, Geschäftsführer von Borussia Düsseldorf, waren an dem Abend dabei. Die Fighting Spirits covern Lieder von Rihanna, Roger Cicero oder Duffy. "Wir achten darauf, welche Musik zu uns passt", sagt Nadine. Aber auch ein eigenes Lied haben sie komponiert: das Lied "Gewinner". Im November des vergangenen Jahres hatten Alexandra Vahlhaus, Michaela Steffen – Mütter von krebskranken Kindern – und Kerstin Venhoven, die selbst krank war, den Förderverein gegründet. "Wir sind mittlerweile ein gut funktionierendes Netzwerk", sagt Vahlhaus.

(sapo)
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