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Wetter in NRW Am Sonntag sind Sturmböen und Gewitter möglich

Essen · Nach den sonnigen Spätherbsttagen wird es am Sonntag ungemütlich: Stürmische Böen und Gewitter können über NRW ziehen. Ab den Mittagsstunden wird es ungemütlich. Die Woche startet dann regnerisch.

  Buntes Herbstlaub spiegelt sich im Wassergraben von Schloss Dyck in Jüchen.

Buntes Herbstlaub spiegelt sich im Wassergraben von Schloss Dyck in Jüchen.

Foto: dpa/Federico Gambarini

Regen, Wind und Gewitter kündigt der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Nordrhein-Westfalen an. Zunächst ist es am Sonntag sehr mild bei Höchsttemperaturen von 15 bis 18 Grad. Dann werden starke Böen in der Eifel und in exponierten Lagen erwartet. Ab den Mittagstunden wird es vor allem im Westen des Landes sehr ungemütlich. Im Aachener Raum und in der Nordeifel können stürmische Böen bis 70 km/h auftreten.

Am Abend bringt eine Kaltfront von Westen her Gewitter und weiter zunehmenden Wind. Es kann stellenweise Sturmböen um 75 km/h geben. Wo es stark regnet oder Gewitter herunterkommen, sind noch stärkere Sturmböen möglich. Bis Mitternacht sei dann der Osten von NRW betroffen. Auch am Montagmorgen erwarten die Experten stürmisches Wetter.

Zu Beginn der Woche sei es dann regnerisch, aber mild, sagte ein Meteorologe des DWD in Essen. NRW sei zu Wochenbeginn „von winterlichen Bedingungen noch weit entfernt“, sagte der Experte.

Am Montag zeige sich die Sonne bei maximal zehn bis 13 Grad und frischem Wind nur selten. Immer mal wieder sei Regen möglich. Auch der Dienstag sei trüb und wolkig.

(top/dpa)
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