LeverkusenNaturGut und Wupsi laden zur "autofreien Woche"
Der freiwillige Verzicht auf den eigenen Pkw zugunsten der Umwelt als symbolischer Akt - und mit Gewinnchancen.
Der freiwillige Verzicht auf den eigenen Pkw zugunsten der Umwelt als symbolischer Akt - und mit Gewinnchancen.
In den auch durch Langenfeld und Monheim fahrenden Bussen der Kraftverkehr Wupper-Sieg AG (Wupsi) werden die Fahrgäste auf Bildschirmen zurzeit auf ein Problem aufmerksam gemacht. Wer sein Ticket beim Busfahrer mit einem Schein bezahlen möchte, der mehr als zehn Euro wert ist, hat keinen Anspruch darauf, Bargeld zurückzubekommen. Dem Fahrer ist es demnach freigestellt, dem Kunden eine Quittung über den jeweiligen Restbetrag auszustellen. Und die , so betont die Wupsi in ihrer Informations-Kampagne, kann dann nur im Service-Center wieder gegen Bargeld zurückgetauscht werden.
Wer beim Fahrer ein Ticket mit Scheinen von mehr als zehn Euro bezahlt, bekommt sein Wechselgeld erst im Servicecenter zurück.
Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg, dem die Wupsi, die auch in Langenfeld und Monheim unterwegs ist, angehört, verschärft die Geldbuße für Schwarzfahrer: Ab August werden 60 Euro (heute 40 Euro) fällig, wenn man keinen gültigen Fahrschein vorzeigen kann. Außerhalb des VRS-Gebietes ist dieses erhöhte Strafticket bereits seit Juli fällig, schreibt ein VRS-Sprecher.
Als die Mitarbeiter der Wupsi-Leitstelle am Sonntagmorgen auf die Internetseite ihres Unternehmens blickten, sahen sie dort nicht die Nachrichten zu Fahrplänen, Umleitungsstrecken und Ticketpreisen, sondern ein Video, das von Krieg, Widerstand, dem türkischen Regierungschef Erdogan und anderem handelte.
Über Nacht war am Wochenende die Internetseite der Wupsi nicht mehr erreichbar: Hacker hatten sie übernommen. Es war offensichtlich ein politisch motivierter Angriff aus dem türkischen Raum.
Zum landesweiten Tag der Architektur präsentieren sich in Leverkusen ein "Wohnzimmer im Grünen" und die futuristische Innenarchitektur im Wupsi-Kundencenter am Busbahnhof in Opladen. Besucher sind willkommen.
Der Winterdienst der Technischen Betriebe Leverkusen (TBL) zeigt sich mit dem Einsatz in den gestrigen Morgenstunden zufrieden. Nach Einsetzen des Schneefalls seien etwa um sechs Uhr zunächst neun Räumfahrzeuge ausgerückt, eine halbe Stunde später drei weitere Wagen.
Innovative und ökologische Gestaltung: Bus- und Bahntickets in zentraler Lage in der Opladener Innenstadt.
Seit Jahresbeginn dürfen Linienbusse aus Sicherheitsgründen keine Elektro-Scooter mehr transportieren. Die Beförderungsunternehmen folgen damit einer Empfehlung ihres Branchenverbandes.
Nach dem Großbrand an der Kölner Straße in der Nacht zu Montag mit acht teils schwer verletzten Feuerwehrleuten sind mittlerweile mehrere Straßensperrungen aufgehoben. Der Straßenabschnitt vor der Brandstelle bleibt zumindest bis Montagabend gesperrt. Busse fahren mindestens bis Mittwoch Umleitungen.
An den Feiertagen gelten auf den Linien der wupsi-Busse veränderte Fahrtzeiten. An Heiligabend fällt der Nachtlinienverkehr aus.
Ab Montag rollt dieLinie 206 durch die "Bahnstadt". Damit ist das neue Stadtquartier mit dem Busnetz verbunden.
Der Fahrplanwechsel für den Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) zum 14. Dezember bringt im VRS-Gebiet und bei der Wupsi einige Veränderungen, kündigte gestern die Kraftverkehr Wupper-Sieg an. Die laut Wupsi wichtigsten Anpassungen sind:
Ein 39-jähriger Mann aus Steinbüchel ist in der Nacht auf Sonntag bei einem Brand in Mathildenhof verstorben: Das berichteten gestern die Feuerwehr Leverkusen sowie Staatsanwaltschaft und Polizei Köln.
Alle Ansprechpartner auf einen Blick: Gestern stellten Wupsi und Stadt die neuen Aufkleber in den Bussen vor.
Die teilnehmenden Firmen im Forum Ende September sind:
Die Bauherren sehen ihr Projekt am Opladener Busbahnhof auch als Investition für die Zukunft. Zehn der 14 Wohnungen sind bereits zum 1. Oktober vermietet. Den Vorwurf, das Gebäude passe nicht ins Gesamtbild, lassen sie nicht gelten.
Ein Auto, mehrere Nutzer. Das Modell erfreut sich in deutschen Großstädten immer größerer Beliebtheit. In Leverkusen bietet die Wupsi in Kooperation mit Flexicar ein Carsharing-Angebot an. Die Details.
Nicht nur die Schüler machen jetzt Sommerferien, auch die Wupsi-Bus-Linien 213, 232 und 244: Sie pausieren vom 7. Juli bis 19. August. Außerdem ändern sich auf den Linien 202, 211 und 215 die Fahrpläne von montags bis freitags. Die Wochenendfahrpläne ändern sich nicht. Alle anderen Buslinien fahren in den Sommerferien wie gewohnt. Einen Sonderfahrplan für die Opladener Bierbörse zwischen dem 8. und 11. August gibt es ebenfalls.
Freitag, 20. Juni, wird die Großbaustelle an der Gustav-Heinemann-Straße zwischen Stixches- und Kalkstraße verlegt - im selben Streckenabschnitt von der Nord- auf die Südseite. Konkret heißt das für die im Schnitt 23 000 Autofahrer, die täglich die Straße nutzen: Der Verkehr wird für die nächsten drei Wochen auf die beiden nördlichen, schon sanierten Fahrspuren gelegt. Weiterhin gibt es in jede Fahrtrichtung nur eine Spur.
Im Löcher-Stopfen sind die Finanzdezernenten der Großstädte in NRW geübt. Doch die Auswirkungen des jüngsten Tarifabschlusses im Öffentlichen Dienst sind auch für sie kein Pappenstiel. Der Leverkusener Stadtkämmerer Frank Stein bildet da keine Ausnahme. Er bezifferte die Mehrkosten allein durch die 1200 von der Tarifregelung betroffenen Stadt-Mitarbeiter am Mittwoch auf 286.000 Euro für das laufende Jahr und rund 1,9 Millionen für 2015.
Zwei Tage lang lief im öffentlichen Nahverkehr so gut wie nichts. Rheinbahn, Kraftverkehr Wupper-Sieg (Wupsi) und Bahnen der Stadt Monheim (BSM) arbeiteten bestenfalls im "Rumpf-Betrieb". Auch am Langenfelder S-Bahnhof kam längst nicht jede Bahn pünktlich an. In Rathäusern und Betriebshöfen lief der Betrieb hingegen weitgehend normal weiter.
Statt seit 4 Uhr vom Betriebshof in der Fixheide zu fahren, sammelten sich die Busfahrer der Wupsi und HBB am Mittwoch auf dem Gelände. Zum Auftakt des zweitägigen Warnstreiks im öffentlichen Dienst mussten die Pendler am Morgen ohne die etwa 110 Fahrer auskommen.
Die Stadt untersucht ihre 494 Kilometer Straße in Leverkusen. Die Frage: Wo sind Temporeduzierungen aus welchen Gründen sinnvoll?
Die zweite Streikwelle im Tarifstreit im öffentlichen Dienst rollt auch auf Leverkusen zu: Die Gewerkschaft Verdi kündigt an, dass am Mittwoch und Donnerstag "im öffentlichen Nahverkehr nichts mehr geht", wie Verdi-Sekretär Willi Oberländer sagt. Ebenfalls betroffen sind am Donnerstag das Klinikum, die Avea und die EVL.
Mit den massivsten Warnstreiks seit Jahren hat Verdi am Dienstag Druck in den Verhandlungen für den öffentlichen Dienst gemacht. Busse und Bahnen blieben fast überall in den Depots. Am nächsten Donnerstag soll wieder gestreikt werden.
300 Wupsi-Mitarbeiter sowie 200 Avea- und Klinikum-Beschäftigte streikten gestern: KLS-Mitarbeiter wehrten sich gegen "ein Zwei-Klassen-System" bei der Bezahlung im Klinikum. Busfahrer fordern mehr Geld für die Altersversorgung.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi ruft für heute zur Warnstreiks auf. Die Wupsi trifft es in Leverkusen wohl am härtesten. Mitarbeiter etwa vom Klinikum, der Avea und der EVL treffen sich um 12 Uhr zur Warnstreik-Mittagspause.
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat für heute Beschäftigte des öffentlichen Diensts zum Warnstreik aufgerufen. In Langenfeld und Monheim sollen Linienbusfahrten ausfallen, Kitas aber normal öffnen.
Die Wupsi wird am Dienstag, 18. März, ganztägig bestreikt. Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi hat zu Warnstreiks während der derzeit laufenden Tarifverhandlungen aufgerufen. Das, warnt die Wupsi die Bus-Nutzer vor, führe "zu starken Beeinträchtigungen des ÖPNV-Angebotes".
Gutes Personal gesucht? In immer mehr Unternehmen macht sich Fachkräftemangel bemerkbar. Das soll wieder anders werden. Mit Frauenpower.
Im Langenfelder Netzplan ist sie ein Kuriosum: Linie 237 kommt nur auf Bestellung. Obwohl nichtmotorisierte Mehlbrucher praktisch keine Alternative zu dem "Anruf-Sammel-Taxi" haben, wird es nur ganz selten angefordert.
Das Mitte 2012 gestartete dynamische Fahrgastinformationssystem stockt. Bei manchen Linien erscheinen nicht die tatsächlichen Ankunftszeiten. Und in Langenfeld ist es nur am S-Bahnhof installiert.
Linienbusfahrer müssen auf die Minute an Haltestellen abfahren. Wer vorher davonrollt, kann von den Unternehmen bestraft werden.
Ohne eigenes Auto ist es mitunter schwer, andere Ortsteile oder Nachbarstädte zu erreichen. Bis zur nächsten Haltestelle der Linie 231 an der Opladener Straße sind bis zu 800 Meter lange Fußwege nötig.
Mit dem Fahrplanwechsel vom 15. Dezember 2013 ist eine Änderung im Liniengebiet der Kraftverkehr Wupper-Sieg AG in Kraft getreten, die laut Wupsi "jedes Bayer-04-Fanherz höher schlagen lässt": Aus der Bushaltestelle "Sportpark Manfort" wurde "BayArena".
Wenn 320 Menschen voller Begeisterung mit strahlenden Augen kölsche Karnevalslieder singen, dann ist garantiert "Loss mer singe - op jöck". Im "Dombrauhaus" an der Saarstraße waren sich alle einig: Endlich wieder Karneval. Um gesangstechnisch fit für die fünfte Jahreszeit zu werden, ist der kultige Mitsingabend ideal.
In der Bezirksvertretung III stimmt nur die Bürgerliste für Tempo 30-Zone, die Grünen enthalten sich der Stimme.
Laut Polizei war die 27. Bierbörse einer der ruhigsten — mit Ausnahme des Messerangriffs am Berliner Platz.
Die Stadt Leverkusen, der Rheinisch-Bergische Kreis und die Leichlinger Verkehrsbetriebe Hüttebräucker tragen momentan einen Rechtsstreit vor dem Bundeskartellgericht aus. Dies bestätigte Unternehmer Udo Hüttebräucker am Mittwoch im Gespräch mit unserer Zeitung. Demnach geht es um gekündigte Verträge und daraus resultierende Mindereinnahmen.
Die Organisatoren des Halbmarathons wollen einige Stellen des Ablaufs verändern: So soll es im Ziel auf der Kölner Straße keine Kraftfahrzeuge mehr geben. Auch die Verkehrssituation, unter anderem für die Wupsi, wird verbessert.
Am Busbahnhof Opladen und an 20 Haltestellen will die Stadt Info-Tafeln anbringen, die die tatsächliche Ankunftszeit der Linienbusse anzeigen. Das System entspricht den Info-Tafeln am Busbahnhof Wiesdorf. Eine der großen Echtzeit-Infotafeln soll an der Bahnhofstraße stehen. So können Fußgänger schon in der Bahnhofstraße sehen, wann ihr Bus eintrifft. Weitere Haltestellen sind: Schillerstraße und G.-Hauptmann-Straße. Die Kosten trägt die Wupsi.
Die Anwendung fürs Handy zeigt an, in wie viel Minuten der Bus kommt. Sie wurde bei den Olympischen Spielen in London getestet.
Der Aufschrei der Edelrather und ihrer Nachbarn aus Neuenhaus, Uppersberg und aus Engstenberg hat sich gelohnt: Die Wupsi wird ihre Buslinie 212 wahrscheinlich in ein paar Wochen wieder im Stundentakt durch die Ortschaften rollen lassen.
Mit Schnee, Eis und Glätte meldet sich der Winter zurück. Im Leverkusener Raum kommt es teilweise zu Verspätungen der Buslinien. Die Polizei gibt Entwarnung: Bislang sei es trotz der schwierigen Witterungsverhältnisse zu keinen größeren Unfällen gekommen.
Am Mittwochmorgen waren viele Leverkusener Straßen spiegelglatt. Vor allem in den höher gelegenen Stadtteilen wie Lützenkirchen, Steinbüchel und Mathildenhof gab es stellenweise selbst auf den Hauptverkehrsstraßen Probleme. "Wir haben ab 7 Uhr gestreut, dann dauert es eben vier Stunden, bis wir mit den Hauptstraßen durch sind", sagt dazu der TBL-Vorsitzende Reinhard Gerlich.
Wupsi-Gelenkbusse kriegten gestern teils die Kurve nicht, etliche Schulen gaben den Schülern ab 11 Uhr schneefrei.
Mit dem jährlichen Fahrplanwechsel für den Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) am 9. Dezember stehen auch einige Änderungen bei der wupsi an. Es gibt neue Buslinien, einige andere werden jedoch auch eingestellt.
Ab Sonntag, 9. Dezember, gibt es im Stadtteil Lützenkirchen eine neue Busverbindung. Die Kleinbus-Linie 206 soll ab dann das Bindeglied zwischen dem Siedlungsgebiet "In Holzhausen" und den Fahrmöglichkeiten des übrigens Busnnetzes darstellen.
Die Aktion umfasst drei Zeilen, passt inklusive aller Formalitäten auf eine halbe DIN-A4-Seite, die Reaktionen könnten bald dicke Gerichtsaktenordner füllen. Es geht um eine Verordnung von NRW-Arbeitsminister Guntram Schneider (SPD).
Die Baustelle der Kölner Straße sorgt weiter für Ärger: Die EVL hat vorab keinen Anwohner und keinen Geschäftsmann von der Sperrung der Opladener Hauptverkehrsader informiert. Gestern gab es Krisengespräche.
Mit Fahndungsbildern aus einer Überwachungskamera sucht die Polizei Köln nach einem Räuber, der in der Nacht zum 24. Juni in der Kölner Innenstadt einen Touristen überfallen hat. Am Montag wurde er in Wiesdorf kontrolliert und entwischte.
Moderne Technik und weniger Verluste: Die Wupsi hat im vergangenen Jahr am Busbahnhof Wiesdorf die ersten digitalen Informationstafeln installiert und ab November soll es eine Fahrplan-App geben. Wie der Jahresbericht 2011 zudem zeigt, lag das Defizit erstmals unter drei Millionen Euro.
Bürgermeister Daniel Zimmermann und BSM-Geschäftsführer Detlef Hövermann nahmen gestern das dynamische Fahrgastinformationssystem am Busbahnhof in Betrieb. Die Anzeigetafeln sind der erster Schritt des Ausbaus.
Eigentlich wollte Wupsi-Chef Marc Kretkowski "nur" sein Unternehmen vorstellen. Dann aber verriet er seinen Besuchern, einer Abordnung der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Nordrhein-Westfalen (CDA), seine neueste Innovation: Ab November, wenn alles gut geht, können die Leverkusener per Handy überprüfen, ob ihr Bus pünktlich sein wird.
Gereon Schmelter ist verärgert. Vor ein paar Tagen kündigte die Wupsi dem 18-Jährigen das Junior-Ticket, mit dem er bislang nach der Schule für monatlich 14 Euro zum Sport oder zur Theaterprobe fahren konnte.
Bis zu vier Stunden wird am morgigen Dienstag, 11. Juli, die Umstellung der Ampelanlage an der Kreuzung Willy-Brandt-Ring/Karl-Carstens-Ring Autofahrer in Atem halten. Beginnen sollen die Arbeiten um 9 Uhr, dann sollen nach Angaben der Technischen Betriebe Leverkusen der Willy-Brandt-Ring in beide Richtungen auf jeweils eine Spur verengt und das Linksabbiegen (Ausnahme: Wupsi-Busse) komplett untersagt werden.