Umbau des Leverkusener Busbahnhofs"So kann es nicht bleiben"
An Tag eins der City-Großbaustelle haben die Wupsi-Helfer viel zu tun. Es gibt einige Probleme. Die Stadt will rasch reagieren.
An Tag eins der City-Großbaustelle haben die Wupsi-Helfer viel zu tun. Es gibt einige Probleme. Die Stadt will rasch reagieren.
Ihre Dissertation solle "Kommunikation und Stadtplanung" heißen, verriet Andrea Deppe 2013 - kurz nach ihrer Wahl zur Leverkusener Baudezernentin. Geht es nach der Kommunikation, die die Stadt und ihre Tochterunternehmen TBL und Wupsi beim Busbahnhof-Umbau bisher an den Tag legen, darf Deppes Buch in der hintersten Regal-Ecke vergessen werden.
In Leverkusen startet am Montag, 8. Mai 2017, eine Großbaustelle. In Wiesdorf, am Bahnhof Leverkusen-Mitte, wird der Busbahnhof die nächsten anderthalb Jahre komplett umgebaut. Der Fahrplanwechsel der Wupsi erfolgt deswegen am Sonntag, 7. Mai.
Für die Fahrer heißt das aber nicht, dass sie ab sofort wieder problemlos in einen Linienbus steigen können.
Ein Elfjähriger trat auf die Straße und zwang den Busfahrer zum Bremsmanöver. Fahrgäste stürzten und verletzten sich. Die Wupsi behält es sich vor, den Verursacher in Regress zu nehmen.
An der Kolberger Straße wurde eine Bushaltestelle verlegt - der Unterstand fiel dabei weg. Die Wupsi lässt sich jedoch mit der Lösung des Problems noch Zeit.
Der bisherige Parkplatz am Markt in Opladen wurde nach Angaben der Stadt nur selten von Menschen mit Behinderung genutzt, deswegen ist er nun in einen Carsharing-Platz umgewandelt worden.
Wupsi, Ford Köln und die Ford-Händler NRW-Garage sowie Autohaus Müller bieten ihr Carsharing-Projekt jetzt verstärkt in Leverkusen und Bergisch Gladbach an. Das Mobilitätsangebot soll für weniger Autos und bessere Luft sorgen.
Nach Ärger ums Positionspapier "Zukunft Leverkusen" geht IHK auf Firmen zu.
Der Fahrschein aus Papier hat seine Zukunft hinter sich. Glaubt man den Initiativen des Bundesverkehrsministers und des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS), dann führt die Digitalisierung auch am Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) nicht mehr vorbei.
Sparkasse, Wupsi, Energieversorgung Leverkusen (EVL) und der Entsorger Avea machen nicht mehr mit: "... sehen wir uns veranlasst, die weitere Mitarbeit im Wirtschaftsgremium der IHK Leverkusen niederzulegen", schreiben die vier Geschäftsführer an Eva Babatz, Leiterin der IHK-Zweigstelle Leverkusen/Rhein-Berg.
Kretowski nimmt Stellung zur Kritik der Industrie- und Handelskammer, die unter anderem die Werkstatt infrage stellt.
Kretowski nimmt Stellung zur Kritik der Industrie- und Handelskammer, die unter anderem die Werkstatt infrage stellt.
Mehr Gewerbeflächen, weniger städtische Beteiligungen, besseres Baustellenmanagement - das fordert die IHK.
An Heiligabend verkehren die Busse der Wupsi im planmäßigen Samstagsverkehr. Die Nachtlinien fahren an Heiligabend jedoch nicht. Am ersten und zweiten Weihnachtsfeiertag fahren die Linien anhand des regulären Sonn- und Feiertagsfahrplans, ebenso an Neujahr.
Verspätungen sind im Öffentlichen Nahverkehr nichts Ungewöhnliches. Aber dass diese einen Zeitraum von mehreren Monaten umfassen, ist eher ungewöhnlich: Wie die mit Linienbussen auch in Langenfeld und Monheim verkehrende Wupsi GmbH nun mitteilte, wird der sonst stets im Dezember anstehende Fahrplanwechsel in Leverkusen sowie im Rheinisch-Bergischen Kreis verschoben.
Verspätungen sind im Öffentlichen Nahverkehr nichts Ungewöhnliches. Aber dass diese einen Zeitraum von mehreren Monaten umfassen, ist eher ungewöhnlich: Wie die Wupsi nun mitteilte, wird der sonst stets im Dezember anstehende Fahrplanwechsel in Leverkusen sowie im Rheinisch-Bergischen Kreis verschoben.
Vier Shuttle-Bus-Linien bringen die Besucher zwischen 18 und ein Uhr kostenlos zu den Haltestellen nahe der 47 Kunstorte. Der EVL-Shuttle fährt die Linie Sonderbussteig Wiesdorf bis Villa Römer und zurück. Der Sparkassen-Shuttle verbindet Wiesdorf mit den Schlebuscher Orten, der wupsi-Shuttle fährt von Leverkusen Mitte nach Hitdorf.
Vor einiger Zeit verunglückte eine Seniorin (78), weil sie den "Toten Winkel" eines abbiegenden Lkw nicht beachtete. Sie starb noch am Unfallort. Um tragische Unglücke wie diesen möglichst zu vermeiden und Fahrgäste über den sicheren Umgang mit Rollatoren in Bussen und Bahnen aufzuklären, wurde der "Rollatortag NRW" vom Zukunftsnetz Mobilität NRW ins Leben gerufen.
Defizit der Verkehrsbetriebe liegt mit 3,9 Millionen Euro auf einem historischen Tiefstand.
Die Wupsi stellt sich darauf ein, künftig weniger Schüler und Auszubildende, dafür aber mehr Senioren zu befördern. So verzeichnete sie im Geschäftsjahr 2015 einen weiteren Rückgang von 0,25 Prozent bei den Schülerzahlen, beim "Aktiv60"-Ticket für ältere Menschen hingegen ein Plus von drei Prozent.
Kommt der Bus pünktlich? Während der Fahrgast sich mit dieser Leitfrage beschäftigt, laufen hinter den Kulissen ÖPNV-Machtkämpfe.
Bezirksregierung Köln lehnt die Übernahme von Leverkusener Buslinien ab.
In Leverkusen wollte das private Busunternehmen Wiedenhoff aus Witzhelden der Stadt-Tochter Wupsi den ÖPNV abjagen - es wäre der erste Fall in NRW gewesen. Doch dem hat die Bezirksregierung Köln eine Absage erteilt. Sie wies den eigenwirtschaftlichen Antrag auf Genehmigung der Linienverkehre zurück.
Die Bezirksregierung Köln hat den Antrag der Kraftverkehr Gebrüder Wiedenhoff GmbH gestern abgelehnt.
In Leverkusen wollte das private Busunternehmen Wiedenhoff aus Witzhelden der Stadt-Tochter Wupsi den ÖPNV abjagen - es wäre der erste Fall dieser Art in NRW gewesen. Doch dem hat die Bezirksregierung Köln gestern eine Absage erteilt.
Zur Bierbörse in Opladen bieten die Buslinienbetreiber, die auch sonst Leverkusen-Opladen ansteuern, Sonderfahrpläne an. Gekniffen sind allerdings trotzdem alle Fahrgäste, die sonst Wupsi-Linien zum Bierfest nutzen, die durch Alkenrath fahren: Wegen der andauernden Sperrung der Schlebuscher Straße im Bereich Fixheide enden die "Alkenrather" Linien aus Richtung Schlebusch schon weit vor der A1-Autobahnbrücke.
Nach dem Bericht, in dem eine Langenfelderin beklagte, ein Busfahrer lasse regelmäßig eine Haltestelle aus, hagelte es weitere Kritik an dem Verkehrsunternehmen. Dessen Leiter weist die Vorwürfe zurück, kündigte aber Kontrollen an.
Ein Fahrer des Leverkusener Busunternehmens Wupsi soll regelmäßig eine bestimmte Haltestelle an der Knipprather Straße in Langenfeld "überfahren" haben. Dies behaupten Fahrgäste. Das Unternehmen erwidert, die Angaben passten nicht zusammen.
Das Ziel ist offensichtlich: Möglichst viele Kunden sollen während ihrer Busfahrt zu dem Schluss kommen, dass die Wupsi, die auch in Langenfeld Menschen transportiert, ein tolles Unternehmen ist. Damit diese Erkenntnis nach dem Ausstieg möglichst lange haften bleibt, wurden als Überbringer der Botschaft Aufkleber gewählt.
Bevor bald wegweisende Entscheidungen anstehen, betreibt das Unternehmen mit einer Kampagne Eigenwerbung.
Erich Hufenstuhl ist tot. Der ehemalige Prokurist der Wupsi starb nun im Alter von 78 Jahren. Eine Vielzahl von Leverkusenern ist Egon Hufenstuhl aber über seine langjährige Tätigkeit bei der Wupsi hinaus vor allem bekannt durch sein großes ehrenamtliches Engagement in der Stadt.
Schwerer Zwischenfall in einem Wupsi-Bus der Linie 210: Eine Frau hat dem Busfahrer während der Fahrt ins Lenkrad gegriffen. Der Fahrer machte sofort eine Notbremsung. Drei Fahrgäste verletzten sich leicht, mindestens zwei stürzten zu Boden, berichtet eine Zeugin.
Schlebuscher Straße: Diese Hauptverkehrsstrecke zwischen Opladen/Quettingen und Alkenrath/Schlebusch wird in den Sommerferien für den Durchgangsverkehr komplett gesperrt. Grund: Fahrbahnsanierungen.
Im Streit um eine Direktvergabe der Leverkusener Buslinien an das städtische Tochterunternehmen Wupsi hat das Oberlandesgericht Düsseldorf jetzt einen Anhörungstermin angesetzt: Am 17. August geht es dort um die Beschwerde des Leichlinger Busunternehmens Hüttebräucker gegen einen Beschluss der Vergabekammer Köln.
Eine neu zu bauende Querspange im geplanten Dienstleistungszentrum zwischen Heinrich-v.-Stephan-Straße und Europaring soll künftig Verkehrsprobleme lösen. Doch rund um den Busbahnhof passiert noch einiges mehr.
In Leverkusen will das Busunternehmen der Stadt-Tochter den ÖPNV abjagen - der Kraftverkehr Wupper-Sieg droht die Pleite.
Leverkusens SPD-Bundestagsabgeordneter Prof. Karl Lauterbach will sich für den Erhalt der Wupper-Sieg AG (Wupsi) einsetzen, meldete jetzt sein Büro aus der Bundeshauptstadt. Der Politiker, sonst eher als Gesundheitsexperte positioniert, ließ sich von Wupsi-Chef Marc Kretkowski und von Betriebsratschef Harald Breutling sowie einem Verdi-Vertreter über die Problemlage informieren.
Der Kampf zwischen der Stadt Leverkusen und dem Busunternehmen Hüttebräucker könnte seit gestern eigentlich beendet sein: Die Stadt und der Rheinisch-Bergische Kreis dürfen das Busliniennetz im Dezember direkt an die Wupsi vergeben. Dies ist nach dem gestrigen Beschluss der Vergabekammer Köln grundsätzlich möglich.
Der Kampf zwischen der Stadt Leverkusen und dem Busunternehmen Hüttebräucker könnte seit Dienstag beendet sein: Die Stadt Leverkusen und der Rheinisch-Bergische Kreis dürfen — Stand Dienstag — das Busliniennetz doch wieder im Dezember direkt an die Wupsi vergeben.
Der Leichlinger Busunternehmer Rainer Hüttebräucker wirft der Leverkusener Stadtverwaltung und Politikern vor, Fehler bei der Ausschreibung für das Busliniennetz gemacht zu haben. Dies habe teils groteske Züge angenommen.
Für die Leverkusener Kommunalpolitiker und die Stadtverwaltung ist es offenbar unvorstellbar, dass der private Busunternehmer Wiedenhoff die Wupsi-Linien übernehmen kann, ohne Verluste zu schreiben. Entsprechend harsch fällt die Begründung zu der "Wupsi-Resolution" aus, mit der viele Stadträte heute ihr Vertrauen in die Wupsi dokumentieren.
Fünf Stadtratsfraktionen und -gruppen verstärken den politischen Druck, damit die Wupsi weiter ihr Linienbusnetz bedienen kann und es nicht ab Ende 2016 an den Mitbewerber Wiedenhoff abgeben muss. In einer Resolution fordern CDU, SPD, Grüne, OpladenPlus und FDP:
Die Stadtverwaltung Leverkusen will im Herbst das Busliniennetz wieder für zehn Jahre an die KWS vergeben.
In Leverkusen will das Busunternehmen der Stadt-Tochter den ÖPNV abjagen - der Kraftverkehr Wupper-Sieg droht die Pleite.
Im Streit um den Antrag des Burscheider Busunternehmens Kraftverkehr Wiedenhoff, den Löwenanteil des Buslinienverkehrs in Leverkusen zu übernehmen, hat sich gestern der Leichlinger Busunternehmer Rainer Hüttebräucker zu Wort gemeldet. In einem Schreiben kritisiert er vor allem die Entscheidungsträger aus der Politik.
In der Stadt Leverkusen und im Rheinisch-Bergischen-Kreis will ein privates Busunternehmen künftig den ÖPNV betreiben - und zwar gegen den Willen der Kommunen. Es geht um 9,3 Millionen Jahresfahrplankilometer im Linienverkehr, der bisher von der Kraftverkehr Wupper-Sieg AG - einem städtischen Tochterunternehmen - betrieben wurde und nun turnusmäßig für weitere zehn Jahre vergeben werden soll.
In Leverkusen will das private Busunternehmen der Stadt-Tochter den ÖPNV abjagen - der erste Fall dieser Art in NRW.
Rund 2,3 Millionen Euro hat die Stadt Leverkusen für das kommende Jahr als Zuschuss zum Öffentlichen Personen-Nahverkehr eingeplant - das Meiste für die eigene Tochter, die Kraftverkehr Wupper-Sieg (Wupsi). Doch wenn der Plan des Witzheldener Busunternehmens Wiedenhoff aufgeht, wird die Wupsi solche Zuschüsse künftig nicht mehr brauchen.
Ist es nun ein banales Schwarze-Peter-Spiel oder sind es die unendlichen Möglichkeiten der Technik , die im Zusammenspiel vieler Beteiligter nicht reibungslos funktionieren ? Die Klagen, über falsche Zeitanzeigen am Monheimer Busbahnhof sind so alt, wie die Tafeln am Platz.
Im Buslinienstreit zwischen der Firma Wiedenhoff und dem Rheinisch-Bergischen Kreis hat sich jetzt auch der Leichlinger Busunternehmer Rainer Hüttebräucker zu Wort gemeldet. Wiedenhoff, so sagte der Firmenchef gestern, sei zwar ein Mitbewerber, "aber in der Art und Weise, wie der Kreis uns behandelt, sind wir Leidensgenossen".
Seit gestern sind die Jecken los. Wenn die Karnevalszüge durch Monheim, Langenfeld und Leverkusen ziehen, fahren die Busse von Wupsi, Bahnen der Stadt Monheim (BSM) und Rheinbahn Umleitungen.
Verstärkte Sicherheit, mehr Busse und verkürzte Öffnungszeiten von Ämtern und Geschäften.
Die Kraftverkehr-Wupper-Sieg AG, deren Busse Langenfeld und Monheim anfahren, testet verstärkte Trennscheiben.
Die Kraftverkehr-Wupper-Sieg AG testet in zwei neuen Fahrzeugen in Leverkusen ab Februar größere und verstärkte Trennscheiben, die den Fahrer gegenüber dem Fahrgastraum abschirmen. Hintergrund: Übergriffe in anderen Städten gegen Busfahrer.
Genialer Schachzug oder Verzweiflungstat? Das Unternehmen Kraftverkehr Gebrüder Wiedenhoff hat bei der Bezirksregierung Köln den Antrag gestellt, die Buslinien 240, 250, 252, 255 und N8 künftig eigenwirtschaftlich - also ohne Zuschüsse des Rheinisch-Bergischen Kreises und der Stadt Leverkusen - zu bedienen. Dies solle ab Dezember 2016 geschehen, hieß es. Damit sichert sich Wiedenhoff dauerhaft wichtige Busverbindungen - unter anderem die Linie 250 (Köln - Leverkusen - Leichlingen - Solingen).
Das Unternehmen will die sechs Verbindungen, die an die Wupsi gehen sollten, künftig ohne Zuschussbedarf betreiben.
Polizisten in Zivil haben am Dienstag in Wiesdorf einen notorischen Dieb (27) auf frischer Tat festgenommen, meldete die Polizei gestern. Der Mann soll mehr als zwölf Linienbusse aufgebrochen und ausgeräumt haben. Der Mann wurde am Mittwoch vom Haftrichter in Untersuchungshaft geschickt.
Sonntag der 13. ist ein Termin, den sich Bahnfahrer merken müssen - dann übernimmt Nationalexpress diverse Regionalzüge von der Deutschen Bahn. Aber auch Busnutzer müssen sich das Datum notieren. Denn am 13. Dezember steht der Fahrplanwechsel für den Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) an. Der bringt bei der Wupsi Änderungen und Neuerungen.
Die Leverkusener SPD will die Busanbindung zum S-Bahnhof in Rheindorf abends und am Wochenende verbessern. Die Stadtverwaltung solle dazu mit der Wupsi ein Konzept erarbeiten, schreiben die Genossen in einem Antrag. Danach sollen die Planungen der Bezirksvertretung I zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
Wupsi-Kunden klagen, der S-Bahnhof werde zu selten angefahren.
Müssen müssen. Heikles Thema. Jeder kennt's und schafft Abhilfe. Aber wie erledigen das eigentlich Busfahrer im städtischen Linienbusdienst?
Müssen müssen. Heikles Thema. Aber jeder kennt's und schafft Abhilfe. Aber wie erledigen das eigentlich Busfahrer im städtischen Linienbusdienst?
Mit der Direktvergabe von sechs Buslinien wollen der Rheinisch-Bergische Kreis und die Stadt Leverkusen Kosten von deutlich über einer Million Euro sparen - profitieren soll die Stadt-Tochter "Wupsi", doch ist das Verfahren auch für den Fahrgast fair?
Streit möchte der Busunternehmer Constantin Wiedenhoff nach einer Aussage jetzt auf keinen Fall angesichts der Übernahme-Diskussion seitens der Wupsi: "Wir wollen keinen angreifen, das schadet jetzt nur", sagte Wiedenhoff gestern auf Nachfrage zur Zahl seiner eventuell von der Arbeitslosigkeit bedrohten Mitarbeiter.
Bei einer Übernahme der Busfirma Wiedenhoff durch die Wupsi sollen die Arbeitsplätze von 140 Mitarbeitern gefährdet sein. Wupsi-Vorstand Marc Kretkowski zweifelt diese Zahl an. Er geht von 50 bis 60 Fahrern aus, die er einstellen würde.
Das Kraftverkehrsunternehmen Wiedenhoff steht offenbar vor einem der größten Rückschläge in seiner Firmengeschichte. Dem Busunternehmen mit Witzheldener Wurzeln, dessen Zentrale mittlerweile in Burscheid liegt, droht der Verlust von insgesamt sechs Buslinien, die teilweise sehr hohes Fahrgast-Aufkommen bieten.
Im Streit um die Direktvergabe von sechs Buslinien durch den Rheinisch-Bergischen Kreis an die Leverkusener Kraftverkehr Wupper-Sieg AG (Wupsi), die bislang von der privaten Busfirma Wiedenhoff befahren worden sind, gab es bei den unmittelbar Beteiligten auch gestern wieder das gleiche Bild: Während die Kreisverwaltung darum bemüht war, das geplante Vorgehen zu erläutern, blieben Äußerungen der Geschäftsführung des Betroffenen Unternehmens aus.
Der Rheinisch-Bergische Kreis und die Stadt Leverkusen wollen sechs Linien per Direktvergabe an die Wupsi geben.
Die Direktvergabe von sechs Buslinien, die zurzeit von Wiedenhoff betrieben werden, an die Leverkusener Wupsi könnte ein juristisches Nachspiel haben.
Die ersten Fernbusse des Unternehmens "MeinFernbus FlixBus" sind gestern in Wiesdorf an- und abgefahren. Teilweise war richtig viel Betrieb am Bahnhof, bis zu sechs Fernbusse kamen gleichzeitig an.
Der Rheinisch-Bergische Kreis und die Stadt Leverkusen wollen sechs Linien per Direktvergabe an die Wupsi geben.
Zwei Wochen bleibt die Abfahrt der Fixheider Straße nach Opladen gesperrt. Für tausende Autofahrer bedeutet dies größere Umweg in Kauf nehmen. Stau scheint zumindest am Montag programmiert zu sein, weil viele die Sperrung noch nicht verinnerlicht haben werden.
Rund 1500 Wupsi-Kunden, wie die Bediensteten der Stadt Leverkusen haben ein Job-Ticket. Sie können damit nicht nur sehr günstig zur Arbeit und zurück fahren. Nach 19 Uhr und an Wochenenden können sie auch noch Personen mitnehmen, maximal einen
Der Gemeinnützige Bauverein Opladen und das Busunternehmen Wupsi setzen in ihrem Neubau am Busbahnhof Opladen auf ein neues, wegweisendes Blockheizkraftwerk in Kooperation mit der Energieversorgung.
Wupsi, Polizei und andere Partner informierten gestern Rollatorfahrer über den sicheren Umgang mit der Gehhilfe. Dazu gab es praktische Übungen, etwa zum Aussteigen aus Bussen, und Hinweise auf Gefahren wie den toten Winkel.
Vor etwa einem Jahr wurde der neue CaLevornia-wupsi- Bus durch den wupsi -Vorstand Marc Kretkowski und den Sport-, Jugend- und Kulturdezernenten der Stadt Leverkusen, Marc Adomat, der Öffentlichkeit vorgestellt. Seitdem befördert der besonders gestaltete Linienbus täglich die Fahrgäste der wupsi und sorgt dabei für bunte Abwechslung auf den Straßen.
Beim Speed-Dating werden noch freie Ausbildungsplätze vergeben. Anmeldung bis morgen.
Trotz Kundenrückgangs wurden die Einnahmen 2014 allerdings gesteigert.
Trotz Kundenrückgangs konnten die Fahrgeldeinnahmen 2014 allerdings um 0,6 Prozent gesteigert werden.
Das Verkehrsunternehmen bietet eine gute Ausbildung - erwartet dafür aber auch gute Leistungen der jungen Berufsanfänger.