Entsorgung und Nahverkehr in KrefeldSWK bieten unentgeltlich neue App zum Download an
Auf der Startseite der App befindet sich eine Auswahlmöglichkeit, über die man zwischen „Mobilität“ und „Entsorgung“ wechseln kann.
Jedes Handy, jedes Smartphone, jede Smart Watch und jedes Tablet – sie alle brauchen ein Betriebssystem, damit sie funktionieren können. Die wohl bekanntesten Betriebssysteme sind Android und iOS. Letzteres ist das Betriebssystem für Apple-Produkte. Die Abkürzung iOS steht dabei für Internetwork Operating System. Entwickelt wurde es ab dem Jahr 2005, als die Ideen für das erste iPhone von Apple entstanden. Das Besondere an diesem Betriebssystem ist die Exklusivität. Denn während Android-Betriebssysteme etwa auf allen möglichen Smartphones benutzt werden können, kann das iOS nur auf Apple-Produkten verwendet werden. Das iOS ist nach Android das am zweithäufigsten genutzte Betriebssystem weltweit – auch wenn die Nutzungshäufigkeit bei Android mit über 70 Prozent rund zweieinhalbmal so hoch ist wie die des iOS.
Ursprünglich lautete die Bezeichnung der ersten Generation des iOS analog zum Smartphone, auf dem es verwendet wurde, iPhone OS 1. Das wurde 2007 zusammen mit dem ersten iPhone veröffentlicht. Die Entwicklung startete allerdings bereits zwei Jahre vorher, im Jahr 2005. Vorgestellt wurde dieses erste iOS auf der MacWorld Conference and Expo am 9. Januar 2007 – zusammen mit dem ersten iPhone. Natürlich ist es nicht bei dieser ersten Version geblieben, in den vergangenen Jahren wurden nicht nur bis heute 33 verschiedene iPhones veröffentlicht, aktuell ist es die Generation iPhone 14. In dieser Zeit wurden insgesamt 16 Versionen des iOS veröffentlicht. Seit der vierten Generation läuft das Betriebssystem auch unter der bis heute geltenden Bezeichnung iOS und nicht mehr iPhone OS.
Es gibt zwei ganz grundsätzliche Voraussetzungen, um iOS nutzen zu können. Die eine ist selbsterklärend – man braucht ein Endgerät von Apple, da das iOS nur dort funktioniert, dies ist ein wesentlicher Unterschied zum Android-Betriebssystem. Die zweite ist, sich eine sogenannte Apple-ID zuzulegen, also ein Benutzerkonto bei Apple, mit dem sämtliche Inhalte aller Apple-Geräte, die man benutzt, synchronisiert, vernetzt und gesichert sind. Erst, wenn man sich eine Apple-ID angelegt hat, kann man die Geräte nutzen. In der Folge kann man sich im AppStore aus tatsächlich Millionen von Apps die gewünschten auswählen, herunterladen und installieren. Auf diese Weise funktionieren Smartphones, Tablets und Smart Watches – denn die Apps sorgen dafür, dass man die Geräte im Alltag gebrauchen kann – etwa als Unterhaltungsgerät oder auch als mobiles Büro.
Auf der Startseite der App befindet sich eine Auswahlmöglichkeit, über die man zwischen „Mobilität“ und „Entsorgung“ wechseln kann.
Es ist nicht leicht, jeden Monat Geld zurückzulegen – auch wenn das von Finanzexperten dringend empfohlen wird. Denn oft bleibt am Ende gar nicht so viel übrig, wie man anfangs gehofft hatte. Mit diesen Apps soll das anders werden.
663 Monheimerinnen und Monheimer meldeten im vergangenen Jahr rund 1300 Schäden im Stadtgebiet.
Bislang war es möglich, sich mit dem Entsperrcode auf dem iPhone Zugriff zu wichtigen Dokumenten und Apps zu verschaffen. Mit einer simplen, neuen Funktion möchte Apple nun potenziellen Dieben das Handwerk legen.
Das Aus von Cora Schumacher hat am Sonntagabend für einen Ausfall des Streamingdienstes RTL+ gesorgt. Was die Betreiber der Streamingplattform jetzt planen – und was Zuschauer wissen müssen.
Mit einer App „made in Wülfrath“ haben Peter Mullen und sein Team die Welt der Vogelkunde revolutioniert. Die App hilft spielerisch bei der Erkennung von heimischen Vögeln per Smartphone. Was das „Waldtainment“ bringt.
Apples Airpods mit einem Android-Gerät nutzen oder die Pixel Buds von Google oder die Galaxy Buds von Samsung mit dem iPhone? Funktioniert das? Unser Test zeigt: Bei der Suche nach Ohr-Stöpseln lohnt sich der Blick über Herstellergrenzen hinweg.
Mit dem iOS 17.2 ist nun das letzte große iPhone-Update von Apple für dieses Jahr verfügbar. Auf der Entwicklerkonferenz WWDC hat Apple mit der App Journal erstmals die Anwendung vorgestellt, die als wichtigste Neuerung des großen Updates gilt.
Zwei iPhones aneinander halten – und schon gelangen Name, Nummer und Mailadresse auf das Smartphone des anderen. Die Funktion klingt praktisch, birgt aber durchaus Gefahrenpotenzial. Nun warnen auch US-amerikanische Behörden.
Auf der Social-Media-Plattform Tiktok geht ein Trick viral, der die Akkulaufzeit des iPhones verlängern soll. Wie der „Lifehack“ funktioniert, lesen Sie hier.
Digitale Unterstützung macht es Vereinen und Ehrenamtlern leichter, sich zu engagieren. Auch die KG Sonn Männ aus Klinkum setzt nun zur fünften Jahreszeit auf die Stärken des Internets.
Die Stadt Kleve startet eine neue Bürger-App. Die soll unter anderem den einmal im Jahr verschickten Abfallkalender aus Papier ersetzen. Welche Funktionen die App noch bietet – und wie man doch einen Papier-Kalender erhält.
Der Hildener Bauhof empfiehlt eine neue App, damit Kinder auf spielerische Weise das Thema Mülltrennung lernen und vertiefen können.
Service · Menschen, Tiere, Sensationen: Die Smartphone-Galerie ist regelmäßig voll mit Bildern und Videos, die man gar nicht selbst gemacht hat. Was dahinter steckt.
Etlichen E-Auto-Modellen fehlt eine Navigation, mit der man freie und funktionierende Ladestationen ansteuern kann. Für Abhilfe kann künftig Google Maps sorgen. Und es gibt noch ein paar weitere Neuerungen in der Karten-App.
Wer Facebook und Instagram in Zukunft werbefrei nutzen möchte, wird vom Mutterkonzern Meta zur Kasse gebeten. Das US-Unternehmen hat eine „neue Abo-Option“ angekündigt.
Google Maps erhält in naher Zukunft ein weiteres wichtiges Feature, was Autofahrern das Leben leichter macht. Wann das Tempolimit-Update kommt und welche Vorteile es hat.
Der beliebte Messenger-Dienst WhatsApp hat im Oktober ein großes Update bekommen. Auf einigen Android-Geräten funktioniert die App seitdem nicht mehr. Welche Betriebssysteme betroffen sind.
Der Messaging-Dienst Whatsapp will ab sofort auf traditionelle Passwörter verzichten. Stattdessen soll nun eine andere Technologie für besseren Datenschutz sorgen.
Die Anwendungen fürs Smartphone können bei der Verhütung oder beim Kinderwunsch helfen und sind bei Frauen sehr beliebt. Doch viele von ihnen weisen Mängel auf – auch beim Datenschutz.
Beim Wettbewerb der Sparkasse Duisburg lernen Schüler auf spielerische Art und Weise wirtschaftliche Zusammenhänge, Marktmechanismen und Wertpapiere kennen. Bis zum 15. November kann man sich noch anmelden. Welcher Gewinn am Ende winkt.
Das neue iPhone 15 Pro sorgt bei seinen Käufern aktuell für reichlich Frustration. Viele Kunden berichten, dass sich Apples neustes Smartphone auffällig schnell aufheizt. Woran das liegen könnte und wie der Hersteller reagiert.
Kurz nach der Keynote am 12. September dürfen sich iPhone-Nutzer über noch mehr gute Neuigkeiten freuen: Mit iOS 17 führt Apple zahlreiche neue Funktionen ein. Die wichtigsten Infos zum Update.
Am 14. September um 11 Uhr wird es weider laut: Die Feuerwehr Düsseldorf beteiligt sich am bundesweiten Warntag und testet 80 Sirenen. Auch Handys werden sich lautstark melden. Rückmeldungen aus der Bevölkerung sind erwünscht.
Via App und im Internet beginnt bei der Kreissparkasse Köln ab 4. Oktober eine neue Runde des beliebten Wettbewerbs, an der auch Hückeswagener und Radevormwalder teilnehmen können.
Der größte Unterschied zwischen den beiden Betriebssystem-Giganten ist die bereits erwähnte Exklusivität des iOS-Betriebssystems. Da das Android-Betriebssystem von Google für die unterschiedlichsten Smartphones lizensiert wird, verändern die Hersteller das OS zum Teil sehr stark, fügen Features hinzu, die andere Android-Geräte nicht haben. So kann es sein, dass man ein Huawai-, Samsung- oder OnePlus-Gerät nutzt, auf dem grundsätzlich ein Android-Betriebssystem installiert ist, die aber durchaus individuell über ganz unterschiedliche Funktionen verfügen. Bei iOS ist das keinesfalls so, denn auf jedem Apple-Gerät sieht das iOS jeweils genau gleich aus. Was die Leistung angeht, sagen zwar die jeweiligen OS-Verfechter, dass ihres das bessere sei, aber rein objektiv betrachtet sind beide Betriebssysteme gleich leistungsstark und sicher. Ein weiterer Unterschied jedoch bezieht sich auf die Möglichkeiten der Individualisierung und Personalisierung. Denn hier bietet das Android-OS doch noch einige Möglichkeiten mehr als das Apple-Produkt.
Wie bereits erwähnt, gehören Apple-Produkte und das Betriebssystem iOS untrennbar zusammen. Android hat nichts mit Apple-Smartphones und -Tablets zu tun, läuft nicht auf diesen Geräten und letztlich scheiden sich auch die Geister zwischen den Befürwortern und Ablehnern beider Betriebssysteme. Pauschal lässt sich sagen, dass man entweder iOS- oder Android-Nutzer ist, praktisch aber nie beide Systeme nutzt, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.
Über eine Sache muss man sich von vorneherein klar sein. Sobald man sich im Internet bewegt, sobald man mit seinen Daten an die virtuelle Öffentlichkeit geht, ist man angreifbar, können diese Daten missbraucht werden. Grundsätzlich gilt, dass beide der am weitesten verbreiteten Betriebssysteme – iOS und Android – angreifbar für Attacken von Hackern sind. Allerdings kann man durchaus feststellen, dass die Apple-Systeme und -Geräte sicherer sind. Ein Grund dafür ist, dass Apple seine Apps deutlich besser kontrolliert als es die Google-Apps im PlayStore werden. Auch die Exklusivität des iOS sorgt hier für mehr Sicherheit, da nicht jeder Handy-Hersteller das Betriebssystem nach Gusto verändern kann. Eine weitere Schwachstelle ist die Verbreitung der Smartphones und Tablets – da das iOS nur auf Apple-Produkten genutzt werden kann, ist es logischerweise nicht so weit verbreitet wie das Android-Betriebssystem. Und damit aber auch gleichzeitig für Hacker ein weniger attraktives Ziel, da die Zahl der Opfer geringer ist. Allerdings ist man sich all dieser – und vieler weiterer – Punkte bewusst und arbeitet auf Android-Seite auch an der Verbesserung. Und letztlich hängt es immer auch von der eigenen Nutzung des Geräts ab, wie sicher die eigenen Daten sind.