
Twitter-AlternativeMit diesen Apps nutzen Sie Mastodon auf dem Smartphone
Sie haben sich ein Mastodon-Konto erstellt und nutzen den Dienst jetzt am Rechner? Dann fehlt Ihnen vielleicht nur noch eine passende App fürs Smartphone. Zwei Tipps.
Android - aktuelle News zum Betriebssystem von Google
Foto: dpaAndroid ist mit einem Marktanteil von über 80 Prozent das meistgenutzte Smartphone-Betriebssystem. Das auf Linux basierende System wurde von der Open Headset Alliance, einem Konsortium unter Führung von Google, entwickelt. Es funktioniert nicht nur auf Handys, sondern ferner auf Tablets, Mediaplayern, Netbooks, Smartwatches, der Datenbrille Google Glass oder in bestimmten Autos.
Vor allem das südkoreanische Unternehmen Samsung und die taiwanesische Firma HTC sind Aushängeschilder vom Handy-Betriebssystem.
Alle News und Infos zu Android finden Sie hier.
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Mit Wear OS hat Google seit Jahren ein Betriebssystem für Smartwatches. Das Feld für die Uhren hat man bislang anderen überlassen, Samsung oder Fossil etwa. Mit der Pixel Watch ist jetzt endlich die erste Google-Uhr auf dem Markt. Was sie leistet, zeigt unser Test.
Zweimal im Monat bietet der Verein „aktiv55plus“ eine kostenlose Handysprechstunde im Haus Hürxthal an. Die Hilfesuchenden sind überwiegend älter als 50 – und tendenziell kommen mehr Frauen als Männer.
Seit August 2022 gibt es unsere neue Rheinische Post App. Uns interessiert: Wie nutzen Sie die App? Was gefällt Ihnen daran? Was können wir noch besser machen? Nehmen Sie an unserer Umfrage teil und sichern Sie sich die Chance auf einen Einkaufsgutschein.
Die Bevölkerung in Deutschland wurde um 11 Uhr per Radio und TV, auf öffentlichen Anzeigetafeln und neuerdings auch per Cell Broadcast auf dem Smartphone gewarnt. So lief die Handy-Warnung ab und das stand in der Warnmeldung.
Heute um 11 Uhr wird es laut in Düsseldorf. Die Warnsysteme in der Stadt werden auf Funktion und Schnelligkeit getestet. Diesmal gibt es außerdem etwas ganz Neues.
Bei Katastrophen und Krisen wird die Bevölkerung informiert: Per Radio und TV, auf öffentlichen Anzeigetafeln und über Smartphones. Für sie gibt es neben Apps nun einen neuen, zusätzlichen Warnkanal. Werden Sie heute via Handy gewarnt?
Bei Katastrophen und Krisen wird die Bevölkerung informiert: Per Radio und TV, auf öffentlichen Anzeigetafeln und - neu - per Cell Broadcast auf dem Smartphone. Ist die Warnung dort automatisch aktiviert oder muss etwas unternommen werden?
Im Dezember soll das neue Warnsystem Cell Broadcast erstmals in Deutschland zum Einsatz kommen. Laut Experten könnten dadurch künftig bei Unglücken viele Menschenleben gerettet werden. Das müssen Sie wissen.
Der nächste bundesweite Warntag findet am Donnerstag, 8. Dezember, statt. Daran beteiligt sich auch der Rhein-Kreis Neuss. Worum es beim Warntag geht – und was man darüber wissen sollte.
Im Stadtgebiet werden am kommenden Donnerstag, 8. Dezember, die 41 Sirenen dreimal ausgelöst. Parallel warnt das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) um 11 Uhr per Handy.
Die Warn-Apps gibt es schon länger, doch um bei einem Katastrophen-Szenario benachrichtigt zu werden, müsste man sie sich aktiv runterladen. Am 8. Dezember werden erstmals Notfall-SMS getestet, Cell Broadcast genannt.
Am 8. Dezember um 11 Uhr wird es laut in Düsseldorf. Dann werden die Warnsysteme in der Stadt auf Funktion und Schnelligkeit getestet. Soweit bekannt. Diesmal gibt es aber etwas ganz Neues.
Um Menschen im Katastrophenfall besser zu schützen, soll in Deutschland das Warnsystem Cell Broadcast eingeführt werden. Die aufwendigen technischen Vorbereitungen sind abgeschlossen. Nun werden alle Handy-Besitzer auf den Start des neuen Service hingewiesen.
Mit dem Gruß „Merry Christmas“ begann vor 30 Jahren das Zeitalter der Kurznachrichten (SMS) auf dem Mobiltelefon. Anfänglich als Nischentechnologie belächelt, eroberte der Short Message Service die Welt - um dann von Whatsapp und Co. auch wieder verdrängt zu werden.
Apples Airpods Pro gehören zu den beliebtesten kabellosen Kopfhörern auf dem Markt. Für viele iPhone-Besitzer sind sie zu einem unverzichtbaren Accessoire geworden. Was kann die zweite Generation?
Immer 1000 Euro oder mehr für ein neues Smartphone ausgeben? Das muss nicht sein. In der Mittelklasse hat Motorola nun drei weitere Modelle auf den Markt gebracht, die optisch viel hermachen, besonders das Edge 30 Neo. Wir haben es getestet.
Special · Die neue App der Rheinischen Post mit aktuellen Nachrichten aus Ihrer Region, Deutschland und der Welt ist da und steht in den App Stores von Apple und Android zum Download bereit. Mit der neuen Version können Sie die Fußball-Weltmeisterschaft in Echtzeit erleben und immer auf dem aktuellen (Spiel-)Stand sein.
Auch Signal-Nutzer können ab sofort Fotos, Videos und Texte über eine Story-Funktion bereitstellen. In Sachen Privatsphäre-Einstellungen soll es dabei keine Abstriche geben.
Die Stadt Hamminkeln macht mit bei der App für NRW im Zusammenhang mit der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes. Der Bürgermeister begrüßt die App.
Über den Kurznachrichtendienst Whatsapp konnten am Dienstagmorgen knapp zwei Stunden lang keine Nachrichten mehr verschickt werden. Der Grund für den Ausfall ist noch unklar.
Tausende Nutzer weltweit haben am Dienstagvormittag den Ausfall des Kurznachrichtendienstes Whatsapp beklagt. Der Grund für den Ausfall ist noch unklar.
Mit dem Haushaltsbuch und dem Web-Budgetplaner der Sparkasse am Niederrhein können die Finanzen organisiert werden. Die Broschüre und die App sind kostenlos erhältlich. Sie helfen, den Überblick über die Ausgaben und den eigenen Kontostand zu behalten.
Google-Smartphones haben in den vergangenen Jahren zwar stets die Fachwelt überzeugt, sich aber nur mäßig verkauft. Nun unternimmt der Internetkonzern einen neuen Anlauf, aus der Nische zu kommen.
Google bringt seine neuen Telefon-Flaggschiffe in Stellung - zu weit günstigeren Preisen als die Konkurrenz. Und eine Smartwatch gibt es auch. Es ist die erste mit Google-Branding.
Ursprünglich wurde Android von Andy Rubin entwickelt, dessen Unternehmen 2003 von Google übernommen wurde. Seit der offiziellen Veröffentlichung im Oktober 2008 sind 12 neue Hauptupdates von Android erschienen. Seit Januar 2010 stieg Google zudem selbst in den Smartphone-Markt ein, indem sie die neusten Versionen von Android jeweils mit einem neuen Handy promoteten. Ab 2011 kamen auch die ersten Tablets mit Android heraus.
Während die ersten beiden Versionen (Base und Base 1.1) noch keine eigenständigen Namen hatten, tragen die Versionen seit der Version 1.5 die englischen Namen von Süßspeisen.
"Base" hatte damals bereits heutzutage vielgenutzte Anwendungen installiert, wie den Google Play Store, über den Apps bezogen werden können, Google Maps, das Kartensystem von Google, und YouTube, den Videoservice von Google.
Die Nachfolgeupdates Cupcake und Donut boten unter anderem die Möglichkeiten Videos aufzunehmen, eine Bildschirm-Tastatur zu verwenden oder das Handy mit Gesten zu steuern.
Die 2er-Updates Éclair, Froyo und Gingerbread kamen mit einer Blitzlichtfunktion, der Speicherbarkeit von Apps auf der SD-Karte und der Unterstützung von NFC heraus.
Android 3, auch bekannt als Honeycomb, offerierte als erstes eine verbesserte Unterstützung von Tablets, eine benutzerfreundlichere Oberfläche und neue Browser-Funktionen wie die Synchronisierung von Lesezeichen.
Das Update Android 4 teilt sich in drei verschiedene Hauptversionen auf, Ice Cream Sandwich, Jelly Bean und KitKat. Ice Cream Sandwich bot verbessertes Multitasking, eine Funktion zum Entsperren des Handys durch Gesichtserkennung und eine Funktion zum Erstellen von Screenshots. Jelly Bean integrierte Google Now in Android, eine Tastatur mit Wort-Vorhersage und die Einstellbarkeit von Widgets auf dem Sperrbildschirm. Nach einer millionenschweren Kooperation mit Nestlé wurde Android 4.4 KitKat getauft. Das System wurde deutlich entschlankt und optisch stark überarbeitet.
Ein großer Sprung gelang Google mit Android 5, auch als Lollipop bekannt, das im November 2014 erschien. Android 5 verfügte über ein überarbeitetes Design, das sogenannte Material Design. Starke Farben spielten eine größere Rolle und das Aussehen war dreidimensionaler als beim minimalistischen KitKat. Auch bot Android 5 erstmals die Möglichkeit, Benachrichtigungen auch auf dem Sperrbildschirm anzeigen zu lassen.
Android 5.1 kam mit einer Dual-SIM-Unterstützung für die Nutzung von zwei SIM-Karten heraus. Zudem gab es bei Android 5.1 einen verbesserten Geräteschutz. Das Update von Android 5.1 wird zurzeit auf vielen Smartphones ausgerollt, die nicht von Google sind.
Im Oktober 2015 wurde Android 5.1 von Android 6, Marshmallow, abgelöst. Das bisher noch nicht sehr verbreitete Android 6 bietet ein neues Benachrichtigungssystem, die Möglichkeit App-Berechtigungen zum Schutz der Privatsphäre einzuschränken und die Formatierung von MicroSD-Karten als interner Speicher. Beim neusten Update, Android 6.0.1, wurde der "Nicht-Stören"-Modus erweitert und eine Funktion zum Schnellstart der Kamera-App durch zweimaliges Drücken des Ein-/Ausschalters eingefügt.