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Stuttgart im Abstiegskampf Trainer Weinzierl denkt nicht an Rücktritt

Stuttgart · Trainer Markus Weinzierl denkt im Abstiegskampf mit dem VfB Stuttgart nicht an einen Rücktritt. Der Tabellen-16. hat von den 15 Bundesliga-Partien unter der Regie von Weinzierl elf verloren.

 Markus Weinzierl.

Markus Weinzierl.

Foto: dpa/Sebastian Gollnow

„Die Frage stellt sich für mich nicht“, sagte der 44-Jährige am Sonntag. „Ich glaube, dass man an der Art und Weise von Mannschaften erkennen kann, wie das Verhältnis ist“, erklärte er: „Es ist doch klar, dass ich zuversichtlich bin, dass wir das hinbekommen.“

Von der Diskussion um seine Person wolle er sich nicht beeinflussen lassen, sagte Weinzierl am Tag nach dem 1:3 gegen RB Leipzig. „Es geht um den VfB in einer schwierigen Situation, dann geht es automatisch auch um den Trainer. Ich glaube, das ist eine Diskussion, die ihr außen herum führt“, erklärte er. „Ich kann nur dafür sorgen, dass die Mannschaft gut eingestellt ist, dass sie rennt, kämpft, ihren Plan auf dem Platz umsetzt. Das war gestern der Fall.“

Der Tabellen-16. hat von den 15 Bundesliga-Partien unter der Regie von Weinzierl elf verloren. „Ich kann jeden verstehen, der auf die Tabelle schaut und auch meine Statistik sieht und sagt, damit sind wir nicht zufrieden. Ich bin es auch nicht“, sagte der Trainer.

Der neue Sportvorstand Thomas Hitzlsperger hatte Weinzierl am Samstag eine Jobgarantie bis zum Spiel in Bremen am Freitag gegeben. Mittelfeldspieler Dennis Aogo, der wegen Wadenproblemen zuletzt fehlte, soll am Dienstag wieder ins Mannschaftstraining einsteigen. Verteidiger Timo Baumgartl wird nach seiner leichten Gehirnerschütterung vorerst weiter ausfallen.

(dpa/old)
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