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"Was Cuban sagt, ist Gesetz" Dallas-Boss: Nowitzki soll sich operieren lassen

Dallas/Berlin (rpo). Wenn er sich nach den Wünschen seines Vereins richtet, und das dürfte er wohl, wird sich Basketball-Superstar Dirk Nowitzki im Sommer einer Operation am lädierten rechten Sprunggelenk unterziehen. Der Besitzer der Dallas Mavericks verlangt es.

"Wenn Dallas will, dass ich mich operieren lasse und im Sommer nicht für das Nationalteam spiele, muss ich mich dem beugen. Was Klubbesitzer Mark Cuban sagt, das ist Gesetz", sagte Nowitzki den Berliner Tageszeitungen Die Welt und Morgenpost.

Der 25-Jährige hatte nach dem Vorrunden-Aus bei der Europameisterschaft in Schweden allerdings schon angekündigt, bei der Qualifikation für die EM 2005 in Serbien und Montenegro vom 8. bis 25. September 2004 nicht zur Verfügung zu stehen. Nowitzki fehlt den "Mavs" bereits seit sechs Spielen wegen einer Bänderdehnung im rechten Sprunggelenk. Im Sommer 2002 hatte sich der Würzburger bereits einer Operation am linken Knöchel unterziehen müssen.

Nowitzki will aber langfristig weiterhin der Nationalmannschaft helfen. "Mein Traum ist nach wie vor die Teilnahme an den Olympischen Spielen. Mit Athen hat es leider nicht geklappt, die nächste Möglichkeit ist erst 2008 in Peking. Die Tendenz ist positiv", erklärte Nowitzki, der sich auf eine Zusammenarbeit mit dem neuen Bundestrainer Dirk Bauermann freut: "Er ist ein hervorragender Coach. Bereits vor rund zehn Jahren wollte er mich ja nach Leverkusen holen, doch der Wechsel hat nicht geklappt. Die Frage ist nur, wann ich das erste Mal für ihn auflaufen werde."

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