An der Granite Hills High School Sechs Verletzte bei Schul-Schießerei in Kalifornien

El Cajon/USA (rpo). Schon wieder hat es in den USA eine Schießerei an einer Schule gegeben. Nur zweieinhalb Wochen nach dem Blutbad an einer kalifornischen Schule hat in der Nähe von San Diego ein 18-Jähriger auf drei Mitschüler und zwei Lehrerinnen das Feuer eröffnet. Er wurde verletzt und überwältigt. Die Schießerei ereignete sich am Donnerstag um die Mittagszeit an der Granite Hills High School. Das Motiv für die Tat war zunächst nicht bekannt.

El Cajon/USA (rpo). Schon wieder hat es in den USA eine Schießerei an einer Schule gegeben. Nur zweieinhalb Wochen nach dem Blutbad an einer kalifornischen Schule hat in der Nähe von San Diego ein 18-Jähriger auf drei Mitschüler und zwei Lehrerinnen das Feuer eröffnet. Er wurde verletzt und überwältigt.

Die Schießerei ereignete sich am Donnerstag um die Mittagszeit an der Granite Hills High School. Das Motiv für die Tat war zunächst nicht bekannt.

Ein Polizist, der sich zum Zeitpunkt des Zwischenfalls auf dem Schulgelände aufhielt, hörte die Schüsse und meldete sie per Funk, bevor er sich auf die Suche nach dem Täter machte. Er habe sich eine kurze Verfolgungsjagd mit dem Schützen geliefert, sagte ein Polizeisprecher. Der Verdächtige habe Schusswunden an Kiefer und Gesäß erlitten. Die anderen Opfer seien nur leicht verletzt worden.

Ein Augenzeuge berichtete, der Täter habe mindestens acht Schüsse abgegeben und die Waffe nachgeladen. Ein anderer Schüler sagte dem Fernsehsender KGTV: "Es hörte sich an wie eine Explosion, so wie im Chemieunterricht." Die meisten der 2.900 Schüler flohen in einen nahe gelegenen Park.

Die Granite Hills High School liegt im selben Bezirk wie die Santana High School in Santee, wo ein 15-Jähriger Anfang März zwei Mitschüler erschossen und 13 weitere Personen verletzt hatte.

(RPO Archiv)
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