Viktoria Krefeld (13.) - Rhenania Hinsbeck (9.). "Solange wir faktisch nicht gerettet sind, wird bis zum Schluss hart gearbeitet", sagt Hinsbecks Trainer Maik Schatten, der es seit der Winterpause geschafft hat, die Hinsbecker von einem direkten Abstiegsplatz bis auf den derzeitigen neunten Platz zu führen. Mit einem Sieg heute (19 Uhr) beim Viertletzten und noch akut abstiegsgefährdeten Club von Viktoria Krefeld hätten die Hinsbecker den Klassenerhalt schon so gut wie sicher.

TuRa Brüggen (1.) - SV Vorst (6.). "Zwei Spiele müssen wir auf jeden Fall noch gewinnen, dann müssten wir durch sein", sagt Brüggens Fußballchef Heinz Offermanns. "Hoffentlich gelingt uns der erste davon schon am Pfingstmontag in Vorst. Obwohl es für Vorst um nichts mehr geht, werden die gegen uns sicherlich alles geben."

TSV Kaldenkirchen (4.) - SV St. Tönis (5.). An der Zielsetzung für den Schlussspurt hat sich im Lager des TSV Kaldenkirchen nichts geändert. Die Kaldenkirchener wollen auf jeden Fall im Endklassement einen besseren Platz belegen als den achten aus der vorigen Saison. Doch insgeheim ist es sicher das Ziel, den derzeitigen und wirklich guten vierten Platz zu verteidigen. Da müsste der punktgleiche Tabellenfünfte SV St. Tönis genau zu richtigen Zeitpunkt kommen.

Dülkener FC (10.) - Union Krefeld (8.). Obwohl die Dülkener noch nicht gerettet sind, herrscht richtig gute Laune im Lager des DFC. "Wir haben fünf Punkte Vorsprung auf Preußen Krefeld", sagt Dülkens Trainer Klaus Ernst. "Durchatmen können wir zwar noch nicht, aber wir haben es selbst in der Hand, den Klassenerhalt zu schaffen. Wir müssen eben in jedem noch ausstehenden Spiel unsere Hausaufgaben machen." Und beim vorletzten Heimspiel gegen den Tabellenachten wollen die Dülkener garantiert auch noch einmal ihr eigenen Fans ein wenig mit einer guten Leistung verwöhnen.