Sportehrenmedaille Voltigierer und Fechter geehrt
Neuss · 15 nordrhein-westfälische Sportler wurden jetzt im Rahmen des NRW Champions-Dinner im Deutschen Sport- und Olympiamuseum in Köln von Sportministerin Ute Schäfer mit der Sportehrenmedaille des Landes NRW ausgezeichnet. Dabei war der Rhein-Kreis Neuss mit seinen Weltmeistern des vergangenen Jahres prominent vertreten. Denn zu den Geehrten gehörten nicht nur die beiden Dormagener Säbelfechter Max Hartung und Benedikt Wagner, die gemeinsam mit ihren Teamkollegen Nicolas Limbach und Matyas Szabo (alle TSV Bayer Dormagen) erstmals in der Geschichte des deutschen Säbelfechtens den WM-Titel mit der Mannschaft erkämpft hatten, sondern auch die Voltigierer des RSV Grimlinghausen.
15 nordrhein-westfälische Sportler wurden jetzt im Rahmen des NRW Champions-Dinner im Deutschen Sport- und Olympiamuseum in Köln von Sportministerin Ute Schäfer mit der Sportehrenmedaille des Landes NRW ausgezeichnet. Dabei war der Rhein-Kreis Neuss mit seinen Weltmeistern des vergangenen Jahres prominent vertreten. Denn zu den Geehrten gehörten nicht nur die beiden Dormagener Säbelfechter Max Hartung und Benedikt Wagner, die gemeinsam mit ihren Teamkollegen Nicolas Limbach und Matyas Szabo (alle TSV Bayer Dormagen) erstmals in der Geschichte des deutschen Säbelfechtens den WM-Titel mit der Mannschaft erkämpft hatten, sondern auch die Voltigierer des RSV Grimlinghausen.
Die Schützlinge von Trainerin und Longenführerin Jessica Lichtenberg (immer noch besser bekannt unter ihrem Mädchennamen Schmitz) holten bei den Weltreiterspielen im französischen Caen den WM-Titel im Gruppenvoltigieren auf den heimischen Nixhof. Neben Jessica Lichtenberg durften Johannes Kay, Mona Pavetic, Milena Hiemann, Leonie Falkenberg und Julia Dammer die Auszeichnung in Empfang nehmen. Für Oberfrau Mona Pavetic war es bereits die zweite große Auszeichnung in diesem Jahr, wurde sie doch bereits von den NGZ-Lesern zur "Sportlerin des Jahres" gewählt.
"Die Erfolge der Sportlerinnen und Sportler zeigen: Nordrhein-Westfalen ist als Sportland Nummer eins nicht nur ein Land des Breitensports, sondern auch ein Land des Spitzensports", sagte die Ministerin in ihrer Laudatio vor 150 Gästen aus Sport, Politik, Medien und Wirtschaft und bezeichnete die geehrten Athleten als "herausragende Botschafter des Sports, die unser Land in aller Welt vorbildlich vertreten."
