
JakobswegMoerserin pilgert für einen guten Zweck
Ute Schäfer zieht es seit vielen Jahren auf die Jakobswege in ganz Europa. Anfang September hat sie sich auf eine ganz besondere Reise begeben. Warum pilgern glücklich macht.
Ute Schäfer - deutsche SPD-Politikerin
Foto: dpa, mg htf tbaUte Schäfer ist eine deutsche Politikerin, die 1954 in Lage, Kreis Lippe in (NRW) geboren wurde. Sie gehört seit 1982 der SPD an und war von 2002 bis 2005 Ministerin für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW im Kabinett von Peer Steinbrück und von Juli 2010 bis Ende September 2015 Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport der Landesregierung NRW im Kabinett von Hannelore Kraft.
Zunächst absolvierte Ute Schäfer im Jahr 1972 das Abitur in Detmold und nahm anschließend ein Lehramtsstudium für Haupt-und Grundschulen in den Fächern Englisch, Wirtschaft und Mathematik in Münster und Bielefeld (NRW) auf. Dieses beendete sie im Jahr 1975 und arbeitete daraufhin als Lehrerin und Konrektorin an verschiedenen Haupt-und Grundschulen in Lippe.
Ute Schäfers politische Karriere begann im Jahr 1989, als sie Ratsmitglied in Lange wurde. Diese Funktion übte sie bis 2000 aus, ebenso wie den Fraktionsvorsitz, den sie ab dem Jahr 1994 übernahm. Die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport der Landesregierung NRW war zudem von 1996 bis 2000 Geschäftsführerin des SPD-Bezirks Ostwestfalen-Lippe.
2000 wurde sie Kreisvorsitzende der lippischen SPD und im gleichen Jahr zog sie als Abgeordnete für den Wahlkreis Lippe I in den NRW Landtag ein. Bereits im Kabinett Steinbrück war Ute Schäfer von 2002 bis 2005 als Ministerin für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW tätig.
Ute Schäfer ab 2010 NRW-Familienministerin
2005 verlor sie das Direktmandat an Heinrich Kemper von der CDU, konnte jedoch bei der NRW-Landtagswahl 2010 das Mandat mit 45 Prozent der Stimmen zurückgewinnen. Darüber hinaus fungierte sie nach dem Regierungswechsel im Jahr 2005 als stellvertretende Vorsitzende der SPD Landtagsfraktion, als bildungspolitische Sprecherin und stellvertretende Vorsitzende der NRW-SPD sowie als Vorsitzende der SPD Ostwestfalen/Lippe.
Im Juli 2010 wählte Ministerpräsidentin Hannelore Kraft Ute Schäfer zur Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport der Landesregierung NRW.
In ihrer Funktion als Schulministerin im Jahr 2005 initiierte Ute Schäfer und ihr Kollegium den Entwurf für ein neues und einheitliches Schulgesetz. Der Landtag beschloss daraufhin, die einzelnen Gesetze zu einem Ganzen zusammenzufügen, welches nach dem Regierungswechsel nochmals überarbeitet wurde.
Ihre Nachfolgerin als NRW-Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport ist Christina Kampmann.
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Über Monate hat die Ministerpräsidentin behauptet, für eine Kabinettsreform gebe es "keinen Anlass". Doch am Montag machte sie deutlich, dass sie schon seit längerer Zeit mit einer solchen Umbildung befasst war.
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