Fußball VfL und SVS erwarten Geduldsspiele

Leverkusen · Vor einer Pflichtaufgabe stehen die Landesliga-Kicker des VfL Leverkusen am Sonntag. Um 15.15 Uhr ist an der Tannenbergstraße in Aufsteiger TuS Mondorf allerdings ein Team der Kategorie "Wundertüte" zu Gast. Zwölf Zähler hat der TuS bislang gesammelt, drei davon am vergangenen Sonntag beim überraschenden 4:0 gegen den Tabellendritten Friesdorf. "Wir werden alles daran setzen, diese Mannschaft nicht auf die leichte Schulter zu nehmen", sagt Trainer Giuseppe Brunetto, der wieder auf seine Bestbesetzung zurückgreifen kann. "Ich erwarte, dass wir einmal mehr viel Geduld aufbringen müssen, um ein Tor zu erzielen. Mondorf wird sich nicht auf einen Schlagabtausch einlassen", sagt er.

Vor einer Pflichtaufgabe stehen die Landesliga-Kicker des VfL Leverkusen am Sonntag. Um 15.15 Uhr ist an der Tannenbergstraße in Aufsteiger TuS Mondorf allerdings ein Team der Kategorie "Wundertüte" zu Gast. Zwölf Zähler hat der TuS bislang gesammelt, drei davon am vergangenen Sonntag beim überraschenden 4:0 gegen den Tabellendritten Friesdorf. "Wir werden alles daran setzen, diese Mannschaft nicht auf die leichte Schulter zu nehmen", sagt Trainer Giuseppe Brunetto, der wieder auf seine Bestbesetzung zurückgreifen kann. "Ich erwarte, dass wir einmal mehr viel Geduld aufbringen müssen, um ein Tor zu erzielen. Mondorf wird sich nicht auf einen Schlagabtausch einlassen", sagt er.

In der Bezirksliga ist Tabellenführer SV Schlebusch ebenfalls Favorit. Am Sonntag, um 15 Uhr, tritt die Elf von Trainer Stefan Müller beim SC West Köln an, der bislang erst sieben Punkte auf der Habenseite stehen hat. "Die Kölner werden uns alles abverlangen und die Räume brutal eng machen", ist sich Müller sicher. Er erachtet den Gegner als einen "der sehr unbequemen Art". Verzichten muss Müller erneut auf Tobias Balduan, der sich beim Aufwärmen gegen die DSK Köln wieder eine Muskelverletzung zugezogen hat und nun laut Müller "langsamer zurückkehren soll". "Es bringt nichts, wenn wir die Dinge übers Knie brechen. Wir stehen gut da nach knapp einem Drittel der Saison, also haben wir keinerlei Anlass, in Hektik zu verfallen – weder auf dem Platz noch außerhalb", sagt Müller.

(mane)
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