Pop-up-Blumenbeete Hilden wird bunter

Hilden · Mitarbeiter eines Gartenbaubetriebes pferchen die „Eilige“ und die „Pandora“ mit Holzbalken ein, um um die Statuen herum am Samstag ein Pop-up-Beet aufzuschütten. Dort sollen bis Herbst Blumen blühen und die Innenstadt attraktiver machen.

 Mitarbeiter des Garten- und Landschaftsbaubetriebs Meyer aus Hilden sägen die Umrandungen der Blumenbeete auf der Mittelstraße zurecht. Das Stadtmarketing Hilden pflanzt vor der Reformationskirche und an der Jacobuskirche Blumen.

Mitarbeiter des Garten- und Landschaftsbaubetriebs Meyer aus Hilden sägen die Umrandungen der Blumenbeete auf der Mittelstraße zurecht. Das Stadtmarketing Hilden pflanzt vor der Reformationskirche und an der Jacobuskirche Blumen.

Foto: Tobias Dupke

Mit einer Motorsäge schneidet ein Mitarbeiter des Hildener Garten- und Landschaftsbaubetriebes Meyer dicke Balken zurecht. Sie sollen die Beete umranden, das momentan an den beiden Skulpturen „Die Eilige“ und „Pandora“ auf der Mittelstraße entstehen.

Das Hildener Stadtmarketing hat die Firma damit beauftragt. „Wir möchten die Innenstadt attraktiver gestalten“, erklärt Anton Sawadski vom Stadtmarketing. Die Besucher sollen sich wohl fühlen und Hilden weiter als Einkaufsstadt schätzen.  

Wenn alles klappt, soll die Beete am Samstag bepflanzt werden. Bis Herbst bleiben sie den Hildenern erhalten, erklärt Anton Sawadski weiter. „Bis die Blumen verblüht sind.“ Dann werden die Beete wieder abgebaut.

Die Idee ist nicht neu. Das Hildener Stadtmarketing hat solche Pop-up-Blumenbeete schon einmal in der Innenstadt aufschütten lassen, ebenfalls rund um die Skulpturen vor der Reformationskirche und der Jacobuskirche. Das war 2007.

(tobi)
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