Opening Party Spaces eröffnet mit großer Party

Düsseldorf · Co-Working-Places sind hoch im Kurs. Jetzt eröffnete ein weiterer Anbieter – im Andreas Quartier.

 Stefanie Lürken, Geschäftsführer Spaces Deutschland, und Shopleitung Sonya Ben Ammar (v.l.)

Stefanie Lürken, Geschäftsführer Spaces Deutschland, und Shopleitung Sonya Ben Ammar (v.l.)

Foto: Bretz, Andreas (abr)

Schnell füllten sich die Räume von Spaces im Andreas Quartier. Der Anbieter für Co-Working-Arbeitsplätze aus Amsterdam feierte die Eröffnung seiner neuen Niederlassung mit einer großen Party für 450 Gäste. Interessiert liefen die Gäste – darunter Vanja Schneider (Interboden), Jürgen Siebert (Kienbaum) und Leila Alipour (Verband der jungen Unternehmer) – durch die Räume und inspizierten  die Büro- und Konferenzräume.

Gin-Cocktails, Frozen Yogurt und Musik von DJ Christian Duschek und der niederländischen Sängerin Jeanet bildeten das Rahmenprogramm. Bäcker Josef Hinkel, Thomas Schüttken (Böcker Immobilien) und Daniel Adler (Wirtschaftsförderung Düsseldorf) nutzten die Gelegenheit zum Austausch. Kunstinteressierte wie Galeristin Claudia Gericke oder Architekt Jurek M. Slapa unterhielten sich mit Claus Föttinger über seine Installationen. Sie hatten auch die seltene Gelegenheit, Sebastian Kalitzki dabei zuzuschauen, wie er mit seiner Tape-Art-Technik Büroräume für nur einen Abend verschönerte. „Ich finde es gut, dass die Kunstwerke morgen wieder verschwinden. Sie leben nur für den Moment. Das ist ein befreiendes Konzept“, sagte der Künstler. Art-Coach Ulrike Lehmann zeigte sich besonders beeindruckt von Manuel Grafs Arbeit. Für den Künstler gehört das Co-Working schon lange zu seinem Leben. „Ich liebe es, mit Vielen gemeinsam in einem Raum zu arbeiten. Und ich brauche das auch, sonst käme ich morgens gar nicht aus den Puschen“, sagte er.

Marina von Morr (Mavis) gefällt das Konzept des Co-Workings. „Ich finde, Spaces ist mit dem Community-Gedanken der Zeit voraus. Das ist toll für Start-Up-Unternehmen, die hier auch gleich gute Kontakte knüpfen können.“ Auch die perfekte Lage von Spaces begeistert sie. „In der Mittagspause ist man schnell am Rhein, im Hofgarten oder auch an der Kö.“ Generell sei Co-Working ein Gewinn für die Stadt.

(nes)
Meistgelesen
Neueste Artikel
Zum Thema
Aus dem Ressort