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Preisverleihung Taylor Swift bricht bei American Music Awards ihren eigenen Rekord

Los Angeles · US-Superstar Taylor Swift hat bei den 50. American Music Awards einmal mehr abgeräumt. Die 32-jährige Sängerin war sechsmal nominiert und gewann alle sechs Auszeichnungen, darunter in der Top-Sparte „Künstler des Jahres“.

Taylor Swift nimmt in Los Angeles den Preis für das beste Musikvideo entgegen.

Taylor Swift nimmt in Los Angeles den Preis für das beste Musikvideo entgegen.

Foto: dpa/Chris Pizzello

Swift bekam außerdem die Preise als beste Pop-Sängerin und beste Country-Sängerin sowie für das beste Musik-Video („All Too Well: The Short Film“) und das beste Pop-Album („Red (Taylor's Version)“). Mit inzwischen 40 Trophäen sind der Musikerin mehr AMA-Auszeichnungen verliehen worden als jedem anderen Künstler zuvor. Damit besserte sie ihre eigene Rekordmarke von 34 Awards nochmals auf.

Der meistnominierte Latin-Star Bad Bunny gewann hingegen nur in zwei von acht möglichen Kategorien. Er wurde als bester Latin-Künstler und für das beste Latin-Album ausgezeichnet. Maneskin, die italienischen ESC-Sieger aus dem Jahr 2021, durften sich über eine Trophäe für den besten Rock-Song („Beggin“) freuen, nachdem sie im vergangenen Jahr leer ausgegangen waren.

Die American Music Awards gehören - neben beispielsweise den Grammys - zu den wichtigsten Auszeichnungen der US-Musikbranche. Sie werden in Sparten wie Pop, Country, Hip-Hop, Rock und R&B vergeben. Die Nominierungen basieren auf Albumverkaufszahlen der Musiker, über die Gewinner können Fans im Internet abstimmen.

Ende August hatte Taylor Swift bei den MTV Video Music Awards den prestigeträchtigsten Preis gewonnen:. Mit ihrem Projekt „All Too Well: The Short Film“ holte sie die Trophäe für das Video des Jahres.

(dpa)
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