Grammy-Verleihung 2023 Das sind die Nominierten – Beyonce stellt einen Rekord auf

Los Angeles · Die Grammys zählen zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt. Das sind die Nominierten der Gala 2023 – Beyoncé geht etwa mit den meisten Chancen auf Trophäen in die Verleihung. Unter den Nominierten sind auch Deutsche.

Grammys 2023 Nominierungen: Alle Nominierten im Überblick
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Das sind die wichtigsten Nominierten der Grammy Awards 2023

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Foto: dpa/Chris Pizzello

Die amerikanische Musikerin Beyoncé (41) geht mit den meisten Gewinnchancen in die kommende Grammy-Preisverleihung Anfang Februar. Beyoncé sei neunmal nominiert, teilte am Dienstag die veranstaltende Recording Academy mit. Beyoncé und ihr Ehemann, der Rapper Jay-Z (52), haben nun beide in ihrer Karriere jeweils insgesamt 88 Grammy-Nominierungen eingeheimst - und damit mehr als jeder andere Musik-Star, wie die Veranstalter mitteilten.

Rapper Kendrick Lamar hat für die Gala 2023 acht Nominierungen und die Sängerinnen Adele und Brandi Carlile haben jeweils sieben. Auf den Plätzen folgen Stars wie Mary J. Blige, DJ Khaled, Future und Harry Styles. Die Nominierungen wurden bei einer rund einstündigen Veranstaltung unter anderem von Stars wie Olivia Rodrigo und John Legend mitgeteilt. Nominierungen gibt es in mehr als 90 Kategorien - von allgemeinen Kategorien wie „Album des Jahres“ bis hin zu Rock, Rap, Country oder Klassik.

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Foto: dpa/Jordan Strauss

Unter den Nominierten sind auch Deutsche. So ist beispielsweise der in Berlin geborene Musiker Christoph Franke als klassischer Produzent des Jahres nominiert, zudem finden sich die Geigerin Anne-Sophie Mutter und die Berliner Philharmoniker auf der Liste.

Die Grammys sollen am 5. Februar 2023 in Los Angeles zum 65. Mal verliehen werden. Rund 13 000 Mitglieder der Recording Academy entscheiden über die Preisträger der Grammys, die zu den begehrtesten Musikpreisen der Welt zählen.

In diesem Jahr hatten der Musiker Jon Batiste, die Sängerin Olivia Rodrigo und das Duo Silk Sonic bei den Grammys abgeräumt. Moderiert worden war die Gala von Comedian Trevor Noah.

(zim/dpa)
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