Daniel Richter kritisiert Kulturpolitik in Hamburg

Hamburg (dapd). Die kulturellen Einsparungen in seiner ehemaligen Heimatstadt Hamburg hat der Maler Daniel Richter erneut scharf kritisiert. Er sei die "nachgereichten Erklärungen" für Fehlentscheidungen in Hamburg einfach leid gewesen, begründete Richter am Dienstag im Deutschlandradio Kultur seinen Umzug nach Berlin vor einem Jahr.

In der Kulturpolitik Hamburgs gehe es nur noch um die Frage, wer etwas für das "Staatssäckel" bringe und wer der Logik der Ökonomie folge.

(Rheinische Post)
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