Zum Start des letzten Teils der Star-Wars-Saga Bildband zum Lebenswerk von George Lucas

Berlin (rpo). George Lucas wollte eigentlich Dokumentarfilmer werden. Es wäre sicherlich interessant gewesen, wie der Visionär dieses Genre bereichert hätte. Doch es kam alles anders. Zum Start des letzten Teils der Star-Wars-Saga erscheint ein von Lucas autorisierter, umfangreicher und luxuriös gestalteter Bildband. Darin zeichnet der Autor Marcus Hearn eine einzigartige Karriere nach.

Er beschreibt damit auch den Aufbruch einer jungen Generation von Filmemachern, die in den siebziger Jahren das Kino revolutionierten. Als Lucas sich mit 20 Jahren 1964 an der University of Southern California (USC) einschrieb, konnte niemand den beeindruckenden Werdegang des jungen Studenten vorhersehen. Am wenigsten George Lucas selbst.

Inzwischen haben seine Filme nicht nur an den Kinokassen Filmgeschichte geschrieben. Vor allem die von seinen Firmen, wie der "Industrial, Light & Magic" (ILM) entwickelten, technischen Innovationen im Bereich der Spezial- und Soundeffekte und der Vorführtechnik sind aus dem Filmgeschäft nicht mehr wegzudenken.

(afp)
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