Selbstmordattentäter tötet 41 Muslime in Afghanistan

Kabul (dpa). Am ersten Tag des islamischen Opferfestes hat ein Selbstmordattentäter in einer afghanischen Moschee ein Blutbad angerichtet und mindestens 41 Menschen mit in den Tod gerissen.

50 Menschen seien bei der Explosion im größten Gotteshaus der Provinzhauptstadt Meimane verletzt worden, sagte der stellvertretende Provinzchef Abdul Sattar Bares. Unter den Verletzten befinde sich auch der Polizeichef der Provinz Fardjab. Berichten lokaler Medien zufolge hatten sich Hunderte Gläubige in der Moschee versammelt.

(RP)
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