Schwere Unwetter lassen Flüsse anschwellen Zwei Tote bei Überschwemmungen in den USA
Jackson · Im Südosten der USA sind zwei Menschen bei heftigen Unwettern ums Leben gekommen. Im Bundesstaat Mississippi starb eine Neunjährige durch eine Sturzflut. In Georgia starb eine Autofahrerin, als ihr Auto von den Wassermassen mitgerissen wurde.
Bei heftigen Unwettern sind im Südosten der USA zwei Menschen ums Leben gekommen. In Yazoo City im Bundesstaat Mississippi sei eine Neunjährige von einer Sturzflut erfasst worden und ertrunken, berichteten örtliche Medien am Montag (Ortszeit). Im Bezirk Covington wütete zudem ein Tornado, wie der Nachrichtensender CNN meldete. Sieben Menschen seien leicht verletzt und mehr als 60 Häuser beschädigt worden.
Auch im Bundesstaat Georgia sorgten schwere Regenfälle für Überschwemmungen. In Gwinnett County starb eine Autofahrerin, deren Wagen von den Wassermassen eines angeschwollenen Bachs mitgerissen wurde, wie die Feuerwehr mitteilte. Unwetterwarnungen gab es nicht nur für Mississippi und Georgia, sondern auch für Alabama und den Nordwesten Floridas.
Im Bundesstaat Washington im Nordwesten der USA waren am 22. März bei einem Erdrutsch mindestens 33 Menschen ums Leben gekommen. Nach Angaben der Behörden im Bezirk Snohomish County werden noch zehn Menschen vermisst.
