Erdrutsch in den USA Tapfere Rettungshunde im Einsatz

Am 22. März war in der Nähe des Orts Oso, im US-Bundesstaat Washington, ein Hang abgebrochen. Die Schlammlawine hat eine riesige Narbe in die Landschaft gerissen. Noch immer gibt es Vermisste. Zahlreiche Rettungshunde helfen bei der Suche. So auch Rettungshund Nexus. Inzwischen ist die Zahl der Toten auf 30 gestiegen.

Noch immer werden 17 Menschen vermisst. Ohne die gute Spürnase der Hunde wären die Helfer ausgeschmissen.

Auch kleine Vierbeiner sind im Einsatz. Dieser Rettungshund wartet darauf, gewaschen zu werden.

Suchhund Stratus ist mit vollem Elan bei der Sache. Die Hunde sind speziell für solche Extremsituationen ausgebildet.

Durch Matsch, über Geröll und durch Wasser: Die Rettungshunde bewegen sich sicher über den Untergrund.

Immer mit dabei: Der jeweilige Hundeführer. Gemeinsam ergeben Mensch und Hund eine Einheit.

Dieser Vierbeiner scheint zu fragen: "Na, wo bleibt ihr denn? Hier entlang."

Die Rettungshunde haben es mit ihren vier Beinen auf dem unsteten Untergrund deutlich leichter, als ihre menschlichen Begleiter.

Der Blick sieht nicht begeistert aus: Nexus muss dekontaminiert werden nach seinem Einsatz.

Aber es hilft alles nix. Der Matsch mus ab.

Auch Tryon hat ein Bad dringend nötig.

Stratus schaut seinen Hundeführer Shayne Barco erwartungsvoll an. Der Vierbeiner will wieder zurück zum Sucheinsatz.

Suchhund Paddy ist erschöpft. Tierärztin Deb Hollis kümmert sich um die Rettungshunde am Einsatzort.

Auch für die Tiere ist der Einsatz im Schlamm anstrengend.

Dieser Rettungshund hat offenbar eine Fährte aufgenommen.

Heftiger Regen erschwert derzeit die Suche nach den Vermissten. Auch für Suchhund Nexus.

Feuerwehrmann Steve Tonkin und sein Therapiehund Pongo sind ein gutes Team.

Ebenso Elaine Young und ihr Rettungshund Bo.

Suchhund Maddee wartet auf neue Befehle von ihrer Hundeführerin Joanne Varney.

Scheu dürfen Rettungshunde nicht sein: Ein beherzter Sprung und ab geht es ins Boot.

Dafür gibt es eine kleine Streicheleinheit während der Bootsfahrt.

Dieser Vierbeiner wird sogar fürsorglich in das wackelige Boot gehoben.

Neben all der harten Arbeit brauchen die Tiere auch ihren Ausgleich: Nick Holt spielt kurz mit seinem Rettungshund.

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